Beständeübersicht
Archivale im Bestand
10088 Oberkonsistorium
Archivaliensignatur | Loc. 08232/06 |
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Datierung | 1808 - 1827 |
Stiftungen (Beilagen IV)
Enthält: | Entwurf eines Konventionsartikels über die von der sächsischen Hof- und Landjägerei errichtete Witwen- und Waisenversorgungskasse (Bl. 1).- Übersicht über die Zahl der Mitglieder und Pensionäre bei genannter Kasse sowie über die Summen der rückständig gebliebenen Beiträge und der noch zu zahlen gewesenen Benefiziengelder ultimo Dezember 1814, sub A (Bl. 2). Berechnung des Aktiv und Passivzustandes derselben Kasse ultimo Dezember 1814, sub B (Bl. 3).- Schreiben des Hof- und Justizrats Müller an den wirklichen Geheimen Rat und Oberkonsistorialpräsidenten von Globig vom 29. Dezember 1823 wegen der Prediger- und Schullehrerwitwen- und Waisenkassen (Bl. 4).- Beilage wegen genannter Kassen in den Ephorien Leipzig, Pegau, Borna und Plauen (Bl. 5a).- Aktenmäßige Darstellung der Verhältnisse des allgemeinen Schulstands sowie kommissarische Gutachten über dessen Teilung und Auseinandersetzung zwischen dem Königreich Sachsen und dem Herzogtum Sachsen vom 10. Juni 1819 (Bl. 5b).- Übersicht des Aktiv- und Passivzustandes der allgemeinen Schulkasse am 5. Juni 1815 vom 29. Mai 1819 (Bl. 5c).- Aktenmäßige Übersicht vom 19. Juni 1819 über die Verhältnisse der ständischen Schullehrer-Besoldungskasse sowie kommissarischem Gutachten über deren Teilung und Auseinandersetzung zwischen dem Königreich Sachsen und dem Herzogtum Sachsen (Bl. 6).- Aufsatz sub Ha zu derselben Kasse (Bl. 7).- Verzeichnis vom 6. Juli 1815 über die mehreren Schullehrern in den vom Königreich Sachsen abgetretenen Kreisen aus der vorher erwähnten Kasse ausgesetzten Besoldungszulagen sub Hb (Bl. 8).- Ausweis über den Aktiv- und Passivzustand derselben Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 9a).- Aktenmäßige Übersicht vom 20. März 1819 über die Verhältnisse bei den ständischen Pensions- und Gratifikationskassen für akademische Lehrer sowie Gutachten über deren Teilung und Auseinandersetzung (Bl. 9b).- Ausweis des Aktiv- und Passivzustandes derselben Kasse am 5. Juni 1815 vom 17. März 1819 (Bl. 9c).- Schreiben von Müller an von Globig vom 18. November 1822 wegen der älteren Schullehrer-Besoldungskasse, Gesangbuchkasse, Bußtagskollektenkasse und Hauptseminarienkasse (Bl. 10).- Allgemeine Übersicht dessen, was nach der über die Teilung der vorgedachten Stiftungen getroffenen Vereinigung gegen die ersten sächsischen und respektive preußischen Teilungsvorschläge von sächsischer Seite überhaupt nachgegeben oder mehr verlangt worden ist (Bl. 11).- Aktenmäßige Darstellung vom 28. Oktober 1822 über die Verhältnisse der sogenannten älteren Schullehrer-Besoldungskasse und der damit in Verbindung stehenden besonderen Stiftungen, nämlich der Gehischen, Creutzigerschen und Weigandischen, mit Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 12).- Verzeichnis vom Monat August 1815 über die den Schullehrern in den vom Königreich Sachsen abgetretenen Teilen aus der vorgenannten Kasse bewilligten Gehaltszulagen (Bl. 13).- Entwurf zu einem Konventionsartikel über dieselbe Kasse und die damit vereinigt gewesenen besonderen Stiftungen (Bl. 14).- Übersicht des Vermögenszustandes derselben Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 15).- Aktenmäßige Darstellung vom 25. Oktober 1822 über die Verhältnisse der Gesangbuchkasse mit Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 16).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zur Gesangbuchkasse (Bl. 17).- Übersicht des Aktiv- und Passivzustandes derselben Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 18).- Aktenmäßige Darstellung vom 19. Oktober 1819 über die Verhältnisse der vom Kirchenrat und Oberkonsistorium in Dresden verwalteten Bußtagskollektenkasse mit Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 19).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zu derselben Kasse (20).- Übersicht des Aktiv- und Passivzustandes derselben Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 21).- Aktenmäßige Darstellung vom 17. Oktober 1822 über die Verhältnisse der allgemeinen Schulkasse zu Verbesserung der niederen Schulanstalten in den königlich sächsischen Erblanden, auch Schullehrerseminarien-Hauptkasse genannt, und einiger damit in Verbindung stehenden, von Privatpersonen herrührenden Stiftungen: der Scheuerekischen, Reinhardtischen, Weigandischen, Dieterischen, der eines Ungenannten und Heynischen mit Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 22).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zu derselben Kasse (Bl. 23).- Übersicht des Aktiv- und Passivzustandes derselben Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 24).- Protokoll vom 15. September 1823 zu derselben Kasse (Bl. 25).- Protokoll vom 16. Februar 1824 zu vorgenannter Kasse und das dabei bewilligte ehemalige weißenfelsische Gymnasium (Bl. 26).- Protokoll vom 21. Juni 1824 zu vorgenannter Kasse und die dabei beteiligten Schullehrerseminare in Dresden-Friedrichstadt und Weißenfels (Bl. 27).- Auszugsweise Abschrift eines Reskripts vom 27. Juli 1825 zur vorgenannten Kasse (Bl. 28).- Konventionsartikel zu derselben Kasse (Bl. 29).- Schreiben von Müller an von Globig vom 31. Dezember 1821 wegen Teilung derselben Kasse bezüglich des ehemaligen Gymnasiums in Weißenfels (Bl. 30).- Konzeptschreiben vom 24. Juli 1822 zu demselben Gegenstand und einem von Herzogin Friederike von Sachsen-Weißenfels für die Armen in Bad Langensalza ausgesetzten Kapital von 1.000 Talern (Bl. 31).- Schreiben von Müller an von Globig vom 17. Januar 1822 zu vorgenanntem Stiftungskapital (Bl. 32).- Weiteres Schreiben vom 30. April 1822 zu demselben Kapital (Bl. 33).- Schreiben von Müller an von Globig vom 26. Juni 1822 über die außer vorgenanntem Kapital von preußischer Seite reklamierten Kapitalien von 340 Talern und 1400 Talern für die Kommendenstiftung in Weißensee, 9000 Mark Trillersche Legate für die Kirchen in Emseloh, Sankt Ulrich und Sankt Jakob in Sangerhausen, 1000 Taler für die Armen in Lichtenburg und Hintersee, sowie 500 Taler und 200 Taler für die Armen in Zeitz (Bl. 34).- Abschrift eines Schreibens vom 13. Juni 1822 wegen der Kommendenstiftung in Weißensee (Bl. 35).- Notizabschrift vom 22. September 1815 wegen der Kommende des Johanniterordens in Weißensee (Bl. 36).- Nachweis vom 4. April 1818 wegen derselben Kommende (Bl. 37).- Umschreibung des geistlichen Besoldungs- und Stiftungsgut des ehemaligen Johanniterordenshofs vom 4. April 1815 (Bl. 38).- Übersicht vom 4. April 1818 über die ablösbaren Kapitalien vorgenannten Guts (Bl. 39).- Abschrift eines Schreibens von Doktor Pinder an Müller vom 14. Januar 1822 wegen eines Legats über 1000 Taler der Herzogin Friederike von Sachsen-Weißenfels für die Armen in Bad Langensalza (Bl. 40).- Schreiben vom 14. Juni 1822 wegen 9000 Mark Trillersche Legate für die Kirchen in Emseloh, Sankt Ulrich und Sankt Jakob in Sangerhausen (Bl. 41).- Schreiben von Müller an von Globig vom 15. April 1823 wegen der Kommendenstiftung in Weißensee (Bl. 42).- Beilagenabschrift hierzu vom 7. April 1823 datiert (Bl. 43).- Protokoll vom 27. August 1822 wegen Akten über die thüringischen Stiftungsangelegenheiten, besonders das Gymnasium in Weißenfels, die Kommenden in Weißensee und in Schleusingen sowie die Trillerschen Legatengelder und die für die Armen in Zeitz bestimmte Pflugksche und Schleinitzische Stiftung, wie auch ein Stiftungskapital für die Wenzelskirche in Naumburg (Bl. 44).- Konzeptschreiben an Müller vom 11. September 1822 wegen derselben Gegenstände (Bl. 45).- Protokoll vom 9. Oktober wegen des Trillerschen Legats, der Pflugkschen, Schleinitzischen und der Stiftung für die Wenzelskirche in Naumburg (Bl. 46).- Notizabschrift vom 29. April 1816 und eine dieser beigefügte Reskriptabschrift vom 11. Mai 1816 wegen der Trillerschen Legatzinsen (Bl. 47).- Konzeptschreiben an Müller vom 30. Oktober 1822 wegen der Trillerschen Legatengelder, der Pflug'schen und Schleinitzischen Stiftung sowie des Stiftungskapitals für die Wenzelskirche in Naumburg (Bl. 48).- Aktenmäßige Übersicht vom 28. Dezember 1818 über die Verhältnisse der ehemaligen Deutschordensgüter in Thüringen mit deren Wertbestimmung und kommissarischen Gutachten über Teilung und Ausgleich dieser Stiftung zwischen dem Königreich und Herzogtum Sachsen (Bl. 49).- Summarische Übersicht vom 17. August 1818 über Einnahme und Ausgabe und des sich hierdurch ergebenden reinen Ertrags der vorgenannten Ordensgüter und der Kommende Griefstedt (Bl. 50).- Übersicht vom 18. Dezember 1818 über den Aktiv- und Passivzustand der ehemaligen Stiftungs- und ehemals zur Ballei Thüringen gehörenden Deutschordensgüter und den aus deren Ertrag gebildeten Stiftungsfonds am 30. Juni 1815 (Bl. 51).- Aktenmäßige Übersicht vom 16. August 1818 über die Verhältnisse des Jungfrauenklosters Sankt Jakob in Freyburg (Unstrut) und der aus dessen Fonds der Universität Wittenberg bewilligten Unterstützung, gewöhnlich Freyburger Akzession genannt, mit Gutachten über die Beseitigung der diesbezüglichen Ansprüche des Herzogtums Sachsen (Bl. 52).- Tabellarische Anzeige über das Vermögen gedachter Stiftung und dessen Verwendung sub A (Bl. 53).- Berechnung vom 17. Juli 1815 über Forderungen der Universität Wittenberg an der Kasse genannten Jungfrauenklosters auf widerrufliche Besoldungszuschüsse sub B (Bl. 54).- Fortsetzung dieser Forderungen vom 17. August 1818 sub C (Bl. 55).- Spezifikation der diesem Kloster zuständigen Kapitalien, wie sie am 5. Juni 1815 angelegt waren, sub C (Bl. 56).- Schreiben Müllers an von Globig vom 12. Februar 1822 wegen vom Concilium academicum, der theologischen Fakultät, dem Schöppenstuhl und dem großen Fürstenkollegium in Leipzig geforderten Verzeichnisse der unter Verwaltung dieser Behörden stehenden Stiftungen (Bl. 57).- Abschrift eines Schreibens hierzu von Doktor Pinder an Müller vom 9. Februar 1822 (Bl. 58).- Schreiben Müllers an von Globig vom 22. Juni 1824 wegen des von der Universität in Leipzig geforderten Verzeichnisses der ihr im Herzogtum Sachsen angewiesenen Geld- und Naturalbezüge (Bl. 59).- Verzeichnis vom 29. März 1827 über bei den unter Verwaltung der Universität Wittenberg-Halle stehenden Neefeschen und Haaseschen Stiftungen verliehenen und seit Ostern 1818 gezahlten Stipendien (Bl. 60).- Darstellung der Verhältnisse der Prokuratur in Zeitz und gutachtliche Vorschläge über die Teilung und Auseinandersetzung dieses Fonds zwischen dem Königreich und dem Herzogtum Sachsen vom 18. Mai 1819 (Bl. 61).- Verzeichnis vom 4. Mai 1819 über auf den Fonds der Prokuratur Zeitz fundierte jährliche Leistungen an Besoldungen, Deputaten und sonstigen Bezügen nach dem Etat vor dem 6. Juni 1815 (Bl. 62).- Verzeichnis vom 4. Mai 1819 über auf den Überschuss der Prokuratur Zeitz gewiesene persönliche Jahresbezüge nach demselben Etat(Bl. 63).- Summarische Übersicht vom 4. Mai 1819 der jährlichen Einnahme und Ausgabe bei derselben Prokuratur teils nach dem Etat von 1815, teils nach zwölfjährigem Durchschnitt vor den letzteren Kriegsjahren (Bl. 64).- Ausweis vom 4. Mai 1819 über den Aktiv- und Passivzustandes derselben Prokuratur am 30. Juni 1815 (Bl. 65).- Verzeichnis vom 4. Mai 1819 über zur genannten Prokuratur aus den sächsischen verbliebenen Ortschaften zu leistenden Abgaben und Gefälle (Bl. 66).- Abschrift eines Dekrets vom 22. Juli 1813 aus Moritzburg an der Elster wegen des Baus eines neuen Waisenhauses in Zeitz (Bl. 67).- Übersicht der temporären Leistungen der Prokuratur Meißen, der Klengelschen Konversenkasse, der Prokuratur Zeitz und der dortigen Prokuraturalmosenkasse bezüglich des Ausgleichs derselben (Bl. 68).- Beim Konkurs des Hofrats von Blocks in Dresden liquidierte Forderungen an Kapitalien perge perge, ergangen vorm Prokuratorenamt Zeitz (Bl. 69).- Übersichtliche Erörterung vom 12. Juli 1819 über die aktenmäßigen Verhältnisse von der Klengelschen Stiftung und deren Vermögenszustand (Bl. 70).- Übersicht vom 5. Juli 1819 über den Aktiv- und Passivzustand der Klengelschen Stiftungskasse für Konversen und Exulanten am 5. Juni 1815 (Bl. 71).- Gutachten vom 12. Juli 1819 über die Teilung und Auseinandersetzung der Klengelschen Stiftungskasse (Bl. 72).- Nachträgliche Berechnungen vom 17. August 1819 über die Teilung der Klengelschen Konversenkasse (Bl. 73).- Aktenmäßige Übersicht über die Verhältnisse der beiden Wexischen Legatenkassen mit vereinigten kommissarischen Gutachten über deren Teilung und Auseinandersetzung (Bl. 74).- Übersicht vom 30. März 1819 über den Aktiv- und Passivzustand derselben Kassen am 5. Juni 1815 (Bl. 75).- Teilungsplan bezüglich derselben Kassen vom 3. April 1819 (Bl. 76).- Aktenmäßige Übersicht vom 23. Juni 1819 über die Verhältnisse der Augusteischen Priesterwitwen- und Waisenkasse mit kommissarischen Gutachten über deren Teilung und Auseinandersetzung (Bl. 77).- Ausweis vom 7. Juni 1819 über das unbewegliche Vermögen gedachter Stiftung, wie es am 5. Juni 1815 bestanden (Bl. 78).- Übersicht vom 10. April 1819 über den Aktiv- und Passivzustand vorgenannter Kasse am 30. Juni 1815 (Bl. 79).- Übersicht vom 7. Juni 1819 über die Anzahl aller Superintendenten- und übrigen geistlichen Stellen in denjenigen respektive königlich und herzoglich sächsischen Landesteilen (Bl. 80).- Reskriptabschrift vom 26. April 1808 über die Fortgewährung der bisher genossenen Provision der in den an Preußen abgetretenen Landesdistrikten befindlichen Priesterwitwen und Waisen (Bl. 81).- Kassenextrakt vom 16. Juni 1819 über die bei Abtretung mehrerer Distrikte des Königreichs Sachsen an das Königreich Westfalen im Genuss der geistlichen Witwen- und Waisenprovision gestandenen Personen (Bl. 82).- Reskriptabschrift vom 22. Oktober und ein dergleichen vom 1. Dezember 1818 über die aus den Ämtern Gommern mit Elbenau und Treffurt zur geistlichen Witwen- und Waisenkasse geschlossenen Beiträge (Bl. 83).- Abschrift einer Bescheinigung des Vizelandrentmeisters Steinberg vom 19. August 1819 über dieselbe Kasse (Bl. 84).- Abschrift eines Teilungsplans zur vorgenannten Kasse (Bl. 85).- Schreiben Doktor Dörriers an Müller vom 14. Mai 1822 wegen der Auseinandersetzung der ständischen Angelegenheiten des Stifts Merseburg (Bl. 86).- Schreiben von Müller an von Globig vom 7. September 1822 wegen des stiftmerseburgischen Hebammenfonds (Bl. 87).- Abschrift eines Schreibens Doktor Pinders an den Regierungschefpräsidenten von Schönberg vom 6. Dezember 1822 wegen streitiger fiskalischer Gegenstände, besonders der merseburgischen Stiftungen (Bl. 88a).- Konzeptschreiben vom 16. Dezember 1822 wegen des merseburgischen Hebammenfonds, der Jägerwitwen- und Waisenversorgungskasse und der Buderschen Stiftung (Bl 88b). Konzeptbericht an das Konferenzministerium vom 5. Februar 1823 wegen der merseburgischen Stiftungskasse (Bl. 89).- Beilagenverzeichnis hierzu (Bl. 90).- Reskript an das Oberkonsistorium vom 9. August 1823 wegen des merseburgischen Fonds und die erbländischen Stiftungskassen (Bl. 91).- Schreiben von Müller an von Globig vom 21. November 1823 wegen des merseburgischen Stipendienfonds (Bl. 92).- Abschrift eines Schreibens Doktor Pinders an Müller vom 18. November 1823 wegen desselben Fonds (Bl. 93).- Schreiben Müllers an von Globig vom 14. Januar 1823 wegen des merseburgischen Fonds (Bl. 94).- Aktenmäßige Darstellung vom 19. Oktober 1822 über die beim ehemaligen Stiftskonsistorium Merseburg verwaltete sogenannte Salzburger Kollektenkasse mit einem Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 95).- Entwurf vom 19. Oktober 1822 zum Vertragsartikel über dieselben Kasse (Bl. 96).- Vermögensübersicht vom 10. September 1822 dieser Kasse am 5. Juni 1815 (Bl. 97).- Übersicht der Anteile des Königreichs und des Herzogtums Sachsen an genannter Kasse (Bl. 98).- Aktenmäßige Darstellung vom 11. Oktober 1822 über die Verhältnisse des Stiftsgymnasiums in Merseburg und Gutachten über die Auseinandersetzung desselben (Bl. 99).- Übersicht der auf das Königreich Sachsen fallenden Rechte und Leistungen in Betreff gedachten Gymnasiums (Bl. 100).- Entwurf zu einem Vertragsartikel über dasselbe Gymnasium, dessen Fonds, Bezüge und die damit in Verbindung stehenden Stipendienstiftungen (Bl. 101).- Übersicht vom 16. April 1822 über das Vermögen des stiftmerseburgischen Gymnasiumsfonds (Bl. 102).- Übersicht vom 10. April 1822 des Aktiv- und Passivzustandes der Böhringischen Stipendienstiftung in Merseburg (Bl. 103).- Aktenmäßige Darstellung vom 29. Oktober 1822 der Verhältnisse des stiftmerseburgischen Schulverbesserungsfonds und Gutachten über die Auseinandersetzung desselben (Bl. 104).- Entwurf zum Vertragsartikel über diesen Fonds (Bl. 105). Vermögensübersicht vom 25. März 1822 über denselben Fonds am 5. Juni 1815 (Bl. 106).- Aktenmäßige Darstellung vom 12. September 1822 des neueren Schulverbesserungs- oder sogenannten Katechetenfonds mit Gutachten über dessen Auseinandersetzung (Bl. 107).- Übersicht der Anteile des Königreichs und des Herzogtums Sachsen an dem stiftmerseburgischen Schulverbesserungsfonds (Bl. 108).- Entwurf vom 19. September 1822 zu einem Vertragsartikel über den stiftmerseburgischen neuen Schulverbesserungs- oder sogenannten Katechetenfonds (Bl. 109).- Vermögensübersicht gedachten Katechetenfonds vom 10. September 1822 (Bl. 110).- Aktenmäßige Darstellung vom 22. Oktober 1822 der Verhältnisse des bei der ehemaligen Stiftsregierung in Merseburg verwalteten sogenannten Überschussfonds mit Gutachten über die Auseinandersetzung wegen desselben (Bl. 111).- Übersicht der Anteile des Königreichs und des Herzogtums Sachsen an genannten Überschussfonds (Bl. 112).- Entwurf zu einem Vertragsartikel über diesen Fonds (Bl. 113).- Übersicht vom 28. September 1822 über den Aktiv- und Passivzustand des letzteren Fonds am 5. Juni 1815 (Bl. 114).- Aktenmäßige Darstellung vom 28. Oktober 1822 über die Verhältnisse des Waisenhauses in Merseburg, mit Gutachten zu Auseinandersetzung wegen desselben (Bl. 115).- Übersicht der Anteile des Königreichs und des Herzogtums Sachsen an dem Vermögen gedachten Waisenhauses (Bl. 116).- Entwurf zu einem Vertragsartikel über dieses Waisenhaus vom 28. Oktober 1822 (Bl. 117).- Übersicht des Vermögens des Letzteren am 30. Juni 1815 (Bl. 118).- Nachweis vom 28. Oktober 1822 des im Königreich Sachsen außenstehenden Teils von dem Immobilienvermögen des Merseburger Waisenhauses (Bl. 119).- Allgemeine Übersicht dessen, was nach den über die Teilung der Merseburgischen Stiftungen und Institute getroffenen Vereinigungen gegen die ersten sächsischen und respektive preußischen Teilungsvorschläge von sächsischer Seite überhaupt nachgegeben oder mehr erlangt worden ist (Bl. 120).- Schreiben Doktor Dittmars an von Globig vom 23. Juli 1821 wegen der Auseinandersetzung der Carpzowschen Stiftung, der Pistorischen Priesterwitwenstiftung und der stiftmerseburgischen Generalalmosenkasse (Bl. 121).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zur Carpzowschen und Pistorischen Stiftung (Bl. 122).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zur stiftmerseburgischen Generalalmosenkasse (Bl. 123).- Konzeptbericht an das Konferenzministerium vom 14. November 1821. (Bl. 124).- Schreiben Müllers an von Globig vom 3. Dezember 1821 wegen der Lehmannschen Stiftung und der stiftmerseburgischen Bußtagskollektenkasse (Bl. 125).- Darstellung vom 21. November 1821 zu den Verhältnissen der Lehmann'schen Stiftung für Arme des Erzgebirgischen Kreises (Bl. 126).- Entwurf zu einem Konventionsartikel über gedachte Stiftung (Bl. 127).- Entwurf zu einem Konventionsartikel über die stiftmerseburgische Bußtagskollektenkasse (Bl. 128).- Konzeptbericht an das königlich sächsische Konferenzministerium vom 10. Dezember 1821 über die Lehmann'sche Stiftung und die vorgenannten Kollektenkasse (Bl. 129).- Reskript vom 29. Dezember 1821 die Carpzow'schen und die Pistorischen Stiftung, die stiftmerseburgischen Generalalmosenkasse, die Lehmann'schen Stiftung und die stiftmerseburgischen Bußtagskollektenkasse (Bl. 130).- Konzeptschreiben an Müller vom 14. Januar 1822 vorbemerkte Stiftungen und Kassen (Bl. 131).- Schreiben Müllers an von Globig vom 5. September 1822 wegen der Buder'schen Stiftung für arme Wenden (Bl. 132).- Aktenmäßige Darstellung vom 24. August 1822 über die Verhältnisse gedachter Stiftung, mit kommissarischen Gutachten über deren Auseinandersetzung (Bl. 133).- Entwurf zu einem Konventionsartikel zur selben Stiftung (Bl. 134a).- Schreiben Müllers an von Globig vom 26. Januar 1823 wegen der am Endesche Stiftung (Bl. 134b).- Schreiben vom 14. August 1824 wegen des Weihrauchischen Stipendiums (Bl. 135).- Abschrift eines Schreibens Doktor Pinders an Müller vom 29. Juli 1824 wegen dem von Magister Justinus Weihrauch in Bitterfeld gestiftetes Stipendium (Bl. 136).- Konzeptschreiben an Müller vom 16. Dezember 1824 wegen des Weihrauchischen Stipendiums (Bl. 137).- Schreiben Müllers an von Globig vom 5. Januar 1825 wegen desselben Stipendiums (Bl. 138).- Schreiben vom 6. Juli 1825 wegen der Familienstiftungen, besonders die Kegler'sche, Müllerische, Neefesche, Henricische, von Kyaw'sche, von Thumbshirnische und die Colerische Stiftung (Bl. 139).- Protokoll vom 14. November 1822, sub [Zeichen Sonne] zu den Familienstiftungen (Bl. 140).- Schreiben Doktor Pinders an Müller vom 18. Juni 1825 wegen der Colerischen und Müllerischen Stiftung (Bl. 141).- Schreiben Müllers an von Globig vom 24. Oktober 1825 wegen der Familienstiftungen (Bl. 142).- Bemerkungen vom 8. November 1825, sub [Zeichen Mars], wegen der nach auseinander zu setzenden milden Stiftungen: die Spener'sche, die Franckesche, die Calmann'sche, die Bolberitz-Henricische, die Patow'sche, die Weißensee'sche Stiftung, das Lauesche Stipendium, die Däthische, die Sylvestersteinische, die Pelargiusische, die Scultetusische und Deichselische, die Österreichische, die Kutzleben'schen, die Asselmsche, die Helfreichische, die am Endesche Stiftung, die Oberkonsistorialkasse, die Trützschlerische, die Wittenberger Stipendiaten- und die Pfortaische Stipendienstiftung (Bl. 143).- Vorschlag zum Entwurf eines Vertragsartikels in der Konvention über die Familienstiftungen sub [Zeichen Mars] (Bl. 144).- Abschrift einer Ratifikation vom 12. Februar 1826 (Bl. 145).- Reskript vom 3. Juli 1826, die zur Auseinandersetzung über die auf das fiskalische Interesse sich beziehende Ansprüche der milden Stiftungen mit Preußen geschlossene Übereinkunft (Bl. 146).- Abschrift eines Protokolls vom 6. Dezember 1825 wegen desselben Gegenstandes (Bl. 147).- Dergleichen Protokoll vom 6. Dezember 1825 (Bl. 148).- Abschrift einer Ratifikation vom 12. Juni 1826 (Bl. 149).- Dergleichen Ratifikation vom 12. Juni 1826 (Bl. 150).- Schreiben von Kohlschütters vom 3. April 1825 wegen der Auswechselung der wegen milder Stiftungen verhandelten Nachtragskonventionen (Bl. 151).- Entwurf zu einer nachträglichen Konvention vom 4. April 1825 über die Carpzow'sche, die Pistorische, die Lehmann'sche, die Buder'sche Stiftung, die ältere Schullehrer-Besoldungskasse, die Bußtagskollektenkasse in den Erblanden, die Gesangbuchkasse, die Schullehrerseminarien-Hauptkasse, die Jägerwitwen- und Waisenversorgungskasse, die Prediger- und Schullehrerwitwen- und Waisen- auch Begräbniskassen, das Sperberische Vermächtnis, die Armenkassen und sich darauf beziehenden Stiftungen, die Spener'sche Stiftung, die stiftmerseburgische Generalalmosen- und Bußtagskollektenkasse, den stiftmerseburgischen Hebammenfonds, die stiftmerseburgische Salzburger Kollektenkasse, das stiftmerseburgische Gymnasium, des Merseburger Stifts-Schulverbesserungsfonds, dessen neuern Schulverbesserungsfonds, dessen Überschussfonds, das Waisenhaus in Merseburg und die von Fletcherische Stiftung (Bl. 152).- Abschrift einer Ratifikation vorgenannter Konvention vom 1. Juli 1825 (Bl. 153a).- Protokoll vom 26. Juli 1825 wegen derselben Konvention (Bl. 153b).- Protokoll vom 15. September 1825 wegen derselben Konvention (Bl. 154).- Protokoll vom 27. September 1825 wegen derselben Konvention (Bl. 155a).- Zuschrift vom 14. Dezember 1825 wegen derselben Konvention (Bl. 155b).- Schreiben Müllers an von Globig vom 8. Februar 1826 wegen derselben Konvention (Bl. 155c). Schreiben vom 14. Dezember 1825 wegen einem Anspruch der Gemeinden Thronitz, Döhlen und Schkeitbar wegen einer von denselben während ihrer zweifelhaft gewesenen Angehörigkeit nach Aufforderung geleisteten Naturallieferung (Bl. 156).- Abschrift eines Schreibens Doktor Pinders an Müller vom 22. November 1825 wegen desselben Anspruchs (Bl. 157).- Schreiben vom 10. Dezember 1825 wegen vorgenannten Anspruchs (Bl. 158).- Reskript vom 27. Oktober 1824 wegen des Gesuchs der Gemeinde in Greitschütz, um Auspfarrung von der Kirche in Profen und Eingliederung in die Parochie Costewitz (Bl. 159).- Schreiben vom 17. Februar 1825 wegen der Profener Pfarr- und Schulbaukosten (Bl. 160).- Schreiben an das Konsistorium in Leipzig vom 19. Februar 1825 wegen der genannten Auspfarrung (Bl. 161).- Beilagenverzeichnis hierzu (Bl. 162).- Reskript vom 26. Mai 1827 wegen der nach preußischen Kirchen eingepfarrten sächsische Orte (Bl. 163).- Abschrift eines Schreibens hierzu vom 27. April 1827 (Bl. 164).- Konzeptvortrag an den König von Sachsen vom 9. Juli 1827 zu vorgenannten Gegenstand (Bl. 165).- Kanzleischreiben vom 28. Juli 1827 über denselben Gegenstand (Bl. 166).- Inseratvorstellung an den König von Sachsen vom Januar 1820, wegen zwei Knabenstellen auf der Landesschule Grimma (Bl. 167).- Abschrift eines Reskripts vom 27. Oktober 1821 wegen der Auseinandersetzung mit Preußen wegen der milden Stiftungen im Allgemeinen (Bl. 168).- Beilagenspezifikation sub [ Zeichen Kreuz] (Bl. 169).- Beilagenspezifikation sub [Zeichen Sonne] (Bl. 170].- Lieferschein sub [Zeichen Mond] (Bl 171).- beglaubigte Abschrift einer Autorisation für den königlich preußischen Geschäftsträger, Legationssekretär von Küster, vom 31. Dezember 1819 (Bl. 172). |
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