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Beständeübersicht

Bestand

12834 Gemeinde Berbisdorf

Datierung1381 - 1608
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)0,10
Bestandsgeschichte und Verzeichnung

Das Depositum mit einem Umfang von 2 Urkunden wurde im Jahr 1895 von der Gemeinde Berbisdorf unter Wahrung des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. [01] Bislang waren die Urkunden in einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2012 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsinformationen. Nach der Abgabe wurden die Urkunden zunächst mit einer entsprechenden Signatur dem Bestand Ältere Urkunden zugeordnet. Die Bildung eines eigenen Bestandes erfolgte nachträglich. Eine Konkordanz zu den alten Signaturen befindet sich am Ende des Findbuchs.


[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3314, Archive der Landgemeinden und Privaten, Bl. 15-16, 29.
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 1, S. 56
Verkauf von Eibenberg und Berbisdorf an die Kirche in Ehrenfriedersdorf.- Neubau der Schlaguhren von Berbisdorf und Eibenberg.
Waldhufendorf südlich von Chemnitz, heute Ortsteil von Chemnitz. Erstmals erwähnt 1357 als Bergwigisdorf. Das amtsässige Berbisdorf war dem Amt Wolkenstein unterstellt und gehörte zeitweise dem Rat von Ehrenfriedersdorf.

Das Depositum wurde 1895 von der Gemeinde Berbisdorf an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
  • 2012 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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