Beständeübersicht
Bestand
12871 Stadt Pulsnitz
Datierung | 1355 - 1669 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Billig, Gerhard ; Müller, Heinz: Burgen : Zeugen sächsischer Geschichte. Neustadt an der Aisch, 1998, S. 213 f.
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 2, S. 230
Keyser, Erich (Hrsg.): Deutsches Städtebuch : Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart, 1941, Bd. 2, S. 189 f.
Löschner, Kurt: Pulsnitz : Die Stadt berühmter Männer und alter bedeutsamer Gewerbe. Pulsnitz, 1939
Rost, Rüdiger: Geschichte der Stadt Pulsnitz : Von den Anfängen bis zum Jahr 2000. Spitzkunnersdorf, 2000
Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 289 f.
Schmidt, Werner u. a.: Lausitzer Bergland um Pulsnitz und Bischofswerda : Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Pulsnitz und Bischofswerda, Berlin, 1983, S. 29 - 41 (Werte unserer Heimat. Bd. 40)
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 2, S. 230
Keyser, Erich (Hrsg.): Deutsches Städtebuch : Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart, 1941, Bd. 2, S. 189 f.
Löschner, Kurt: Pulsnitz : Die Stadt berühmter Männer und alter bedeutsamer Gewerbe. Pulsnitz, 1939
Rost, Rüdiger: Geschichte der Stadt Pulsnitz : Von den Anfängen bis zum Jahr 2000. Spitzkunnersdorf, 2000
Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 289 f.
Schmidt, Werner u. a.: Lausitzer Bergland um Pulsnitz und Bischofswerda : Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Pulsnitz und Bischofswerda, Berlin, 1983, S. 29 - 41 (Werte unserer Heimat. Bd. 40)
Stadtrechtsverleihung und weitere städtische Privilegien.
Der im Westen der Oberlausitz gelegene Ort, der 1241 erstmals erwähnt wurde, entwickelte sich aus einem Waldhufendorf bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts zu einer Marktsiedlung, die 1318 als oppidum bezeichnet wurde. Während die Urkunde Kaiser Karls IV. über das Marktrecht von Pulsnitz angeblich aus dem Jahr 1355 mit Sicherheit gefälscht ist, erweckt die Stadtrechtsurkunde des selben Kaisers von 1375 trotz ebenfalls vorhandener gewisser Verdachtsmomente eher den Eindruck einer echten Urkunde. Die von Anfang an zur Herrschaft Pulsnitz gehörende Kleinstadt blieb bis zum 19. Jahrhundert von ihrer Grundherrschaft abhängig. Der Fluss Pulsnitz bildete die Grenze zwischen der Oberlausitz und der Mark Meißen. Während die Stadt zur Oberlausitz gehörte, war das 1948 eingemeindete Dorf Pulsnitz Meißner Seite Teil der Mark Meißen.
Das Depositum wurde 1879 vom Stadtrat an das Hauptstaatsarchiv abgegeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
Das Depositum wurde 1879 vom Stadtrat an das Hauptstaatsarchiv abgegeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
- 1947 | Findkartei für Gesamtbestand
- 2003 | Leisering, Eckhart (Bearb.): Regesten der Urkunden des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden 1351 - 1365 (Veröffentlichungen der Sächsischen Archivverwaltung. Bd. 3) für 1 Urkunde
- 2004 | Findbuch für 1 Urkunde
- 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5