Buchhaltung.- Feldpostbriefe.- Gehälter.- Geschäftskorrespondenz.- Kreditangelegenheiten verschiedener Firmen.- Prospekte.- Sitzungsprotokolle des Aufsichtsrates, des Kreditausschusses und der Generalversammlung.- Statistiken.- Wertpapiere.

Die bei der Städtischen Sparkassenanstalt in Löbau bestehende Stadtgirokasse wurde zum 01.12.1924 von der Girozentrale Sachsen als Zweiganstalt unter der Bezeichnung Stadtbank Löbau übernommen. Die Girozentrale übertrug der Stadtbank ihre sämtlichen in den Bezirk der Stadt Löbau fallenden Geschäfte. Seit 1924 bestand zudem eine Arbeitsgemeinschaft zwischen der Stadtbank und der Spar- und Kreditbank Löbau. Die Bank wurde vermutlich aufgrund der VO vom 14.08.1945 durch die Sächsische Landesbank liquidiert.