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Beständeübersicht

Bestand

12781 Nachlass Johann Andreas Schubert

Datierung1828 - 1970
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)1,35
Retrokonversion der Abgabeliste aus dem Jahr 1982 von Arthur Weichold zur Quellensammlung zum Leben und Schaffen von Prof. Johann Andreas Schubert (1808-1870).

Die Biografie erschien 1968 (Weichold, Arthur, Johann Andreas Schubert - Lebensbild, Verlag: Urania Verlag, Leipzig / Jena, 1968)
Weichold, A.: Johann Andreas Schubert : Lebensbild eines bedeutenden Hochschullehrers und Ingenieurs aus der Zeit der industriellen Revolution, Leipzig 1968

Petschel, Dorit (Bearb): Die Professoren der TU Dresden 1829 - 2003. Köln, Weimar, Wien, 2003, S.874

Mauersberger, Klaus: Schubert, Johann Andreas. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. (Hrsg.) ; Schattkowsky, Martina (Bearb.): Sächsische Biografie. Online-Ausgabe: http://www.isgv.de/saebi (Stand: 15.06.2007)
Aktenabschriften, Konspekte und Zeichnungen zum sächsischen technischen Bildungswesen, der Technischen Bildungsanstalt Dresden, zu wesentlichen Erfindungen und technischen Verbesserungen auf dem Gebiet des Lokomotivbaus, des Dampfschiffbaus und Brückenbaus.- Publikationen zu anderen Bereichen des Maschinenbaus.- Politische und biografische Aufzeichnungen.
Der Ingenieur Johann Andreas Schubert lebte von 1808 bis 1870. Von 1832 bis 1868 war er Professor an der Technischen Bildungsanstalt bzw. an der Polytechnischen Schule Dresden. Ab 1836 ist Schubert als Direktor, Konstrukteur und Maschinenbaumeister an der Maschinenbauanstalt Dresden-Uebigau nachweisbar. Zu seinen Konstruktionen gehört die ab 1839 auf der Dresden-Leipziger Eisenbahn eingesetzte Saxonia, die erste in Deutschland konstruierte, gebaute und wirklich fahrtüchtige Dampflokomotive. Weiterhin konstruierte und baute er Dampfschiffe. 1845 war er an der Konstruktion des Göltzschtalviaduktes beteiligt.
  • 2020 | Findbuch/Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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