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Beständeübersicht

Bestand

22273 Genealogischer Vorlass Adalbert Rabich

Datierung1951 - 2011
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)4,57
Rabich, Adalbert: Geschichte von Menschen in der Region des Werra-Bogens um Herda und der Nachkommenschaft Rabich [Kapitel 0-4], dargestellt von Adalber RAbich [3. Ausg.]. Dülmen, [2008].
Signatur im Sächsichen Staatsarchiv 302801
Forschungsmaterial zur Geschichte Thüringens, des Ortes Herda und der Familie Rabich einschließlich Auswanderung in die USA.- Karten, Stamm- und Nachfahrentafeln zur Familie Rabich.
Dr. Ing. Adalbert Rabich wurde am 21. September 1926 in Berlin als Sohn des Konstrukteurs im Ammoniakwerk Merseburg, Arthur Rabich, geboren. Nach Schulbesuch in Leuna und Merseburg (Domgymnasium) wurde er 1944 Offiziersanwärter der Kriegsmarine und nahm 1945 an den Kämpfen im Gebiet Budweis und Dessau teil. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde im Juni 1945 nach Leuna entlassen. Er begann seine berufliche Laufbahn als technischer Zeichner im Ammoniakwerk Merseburg, studierte von 1948 bis 1955 mit Unterbrechungen und erhielt 1955 sein Diplom im Bereich Maschinenbau. Es folgten Tätigkeiten als Konstrukteur und Entwicklungsingenieur, als Technischer Leiter und Marktforscher, als Unternehmensberater und selbstständiger Gutachter. Seit 1995 widmete er sich prosopografischen und genealogischen Forschungen zur Familiengeschichte Rabich, zur Ortsgeschichte von Herda und Gerstungen bei Berka/Werra und der sozio-ökonomisch-historischen Beschreibung des Geschlechts von Herda sowie der Nachkommenschaft Rabich. Im Jahre 2010 wurde das Material dem Sächsischen Staatsarchiv Leipzig übergeben.
  • 2011 | Abgabeverzeichnis
  • 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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