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Beständeübersicht

Bestand

33315 Stadt Seelingstädt, Stadtgericht

Datierung1671 - 1758
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,14
1. Geschichte der Stadt Seelingstädt
Seelingstädt bei Werdau liegt im Osten des thüringischen Landkreises Greiz und gehört heute zur Verwaltungsgemeinschaft Wünschendorf/Elster. Die Ansiedlung wurde erstmals 1230 urkundlich erwähnt. Sie verdankt ihre Gründung der Tätigkeit von Mönchen des Klosters Mildenfurth bei Wünschendorf. 1547 wechselte Seelingstädt vom ernestinischen zum albertinischen Sachsen und gehörte als Amtsdorf mit niederer Gerichtsbarkeit zum Amt Zwickau.
1958 wurde Seelingstädt vom Kreis Werdau in den Kreis Gera eingegliedert.


2. Bestandsgeschichte
Das Gerichtsbuch gelangte 2012 aus Privathand ins Staatsarchiv Chemnitz. Der Bestand umfasst lediglich dieses Gerichtsbuch (0,15 lfm) aus der Zeit von 1671 bis 1758.
Die Archivalieneinheit wurde 2012 im Archivprogramm Augias-Archiv 8.3 verzeichnet.


3. Bestandsanalyse
Im Gerichtsbuch sind Vormundschaftssachen, Nachlasssachen und Grundstückssachen der Stadt Seelingstädt eingetragen.

Korrespondierende Bestände im Staatsarchiv Chemnitz:
30023 Amt Zwickau

Korrespondierende Bestände im Hauptstaatsarchiv Dresden:
10036 Finanzarchiv
11125 Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts

Korrespondierende Bestände im Bergarchiv Freiberg:
40024 (Landes-)Bergamt Freiberg


4. Quellen und Literatur
(Digitales) Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen.

Schumann, August; Schiffner, Albert: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen, Bd. 11, S. 45-47.

Wikipedia.
(Digitales) Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen.

Schumann, August; Schiffner, Albert: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen, Bd. 11, S. 45-47.

Wikipedia.
Gerichtsbuch.
Seelingstädt bei Werdau liegt im Osten des thüringischen Landkreises Greiz und gehört heute zur Verwaltungsgemeinschaft Wünschendorf/Elster. Die Ansiedlung wurde erstmals 1230 urkundlich erwähnt. Sie verdankt ihre Gründung der Tätigkeit von Mönchen des Klosters Mildenfurth bei Wünschendorf. 1547 wechselte Seelingstädt vom ernestinischen zum albertinischen Sachsen und gehörte als Amtsdorf mit niederer Gerichtsbarkeit zum Amt Zwickau.
1958 wurde Seelingstädt vom Kreis Werdau in den Kreis Gera eingegliedert.
  • 2015 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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