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Beständeübersicht

Bestand

13622 Gaswerk Kötzschenbroda

Datierung1891 - 1950 (1951-1954)
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)2,10
1. Einleitung

1.1. Geschichte des Gaswerkes



Der Dresdner Raum kann auf eine lange Geschichte der Gasproduktion zurückblicken. Bereits seit dem Jahr 1828 wurde die erste deutsche Gasanstalt in Dresden in der Nähe des Zwingers betrieben. In der späten Phase des Industrialisierungsprozesses in Mitteleuropa nutzten immer mehr Betriebe und Haushalte gasbetriebene Heizungs- und Kochanlagen sowie Gasbeleuchtung. Zudem standen die Straßenbeleuchtung und die Nutzung des Gases für Kraftzwecke im Vordergrund, sodass sich viele Gemeinden im Laufe des 19. Jahrhunderts für die Errichtung eines Gaswerkes entschieden.

Nachdem die Magdeburger Gas-AG 1891 und die Firma A. Franke aus Bremen um die Erlaubnis zum Bau einer Gasanstalt gebeten hatten, beschloss die Gemeinde Kötzschenbroda am 22. Februar 1892 den Bau eines eigenen Werkes, das am 7. Oktober 1892 unter dem Direktor Hahn eingeweiht werden konnte. Der wohl wichtigste Beweggrund für die Errichtung war der Wunsch nach einem Ersatz für die geruchsintensiven Petroleumlampen. Die Pläne zur Realisierung des Projektes stammten von G. Pflücke, der Direktor der Gasanstalt Meißen war. Bis in die 1910er Jahre wurde Pflücke immer wieder für Beratungstätigkeiten und als Gutachter durch die Verwaltung des Gaswerkes in Kötzschenbroda hinzugezogen. Die ersten Interessenten der Gasabnahme waren vor allem kleinere Betriebe, Restaurants, die kaiserliche Postdirektion und Geschäfte in der Umgebung. Insgesamt meldeten 113 Einwohner Interesse an der Gasabnahme an, sodass die Berechnung des jährlichen Gasbedarfs etwa 160.000 m³ ergab.

Auf Basis der Berechnungen entstanden auf dem neuen Fabrikgelände in der Fabrikstraße 17 sowohl ein Verwaltungsgebäude mit Büros und Arbeiterwohnungen als auch ein Kohlenschuppen, ein Ofenhaus, ein Apparaturengebäude mit Teer und Ammoniakgrube sowie ein 600 m³ Gasbehälter, um den erwarteten Bedarf zu decken. Die Planung der Gasanstalt sah einen weiträumigen Ausbau der Anlagen bis zur maximalen Produktion von 3.000.000 m³ Gas vor. Wenige Jahre nach der Errichtung der Gasanstalt Kötzschenbroda wurden bereits große Teile der Anlagen ausgebaut. So wurden zum Beispiel 1894 und 1896 wesentliche Erweiterungen an den Verbrennungsanlagen vorgenommen. Zudem folgte bis 1898 ein neuer Gasbehälter mit 2.000 m³ Fassungsvermögen, ein Kesselhaus und ein Regenerierungsschuppen. Die Anzahl der Gasabnehmer nahm rapide zu. Zehn Jahre nach der Inbetriebnahme des Werkes waren 669 Abnehmer zu verzeichnen, während eine Dekade später bereits 1616 Abnehmer Gas aus der Gasanstalt bezogen. Diese Entwicklung basierte vor allem auf den abgeschlossenen langfristigen Gaslieferungsverträgen mit Großabnehmern wie etwa den Gemeinden Radebeul, Serkowitz und Naundorf sowie auch der Chemischen Fabrik von Heyden in Radebeul. Somit waren stetige Erweiterungen des Werkes sowie des Gasrohrnetzes notwendig. Dabei war für die erfolgreiche weitere Entwicklung des Werkes auch eine Anbindung an das Schienennetz durch ein Privatgleis vorgesehen. Die Bemühungen um die Umsetzung des Baus der Gleise waren jedoch weder mit der Errichtung der Gasanstalt, noch im weiteren Verlauf der Produktion erfolgreich. Die Behinderung der Modernisierung und der damit in Zusammenhang stehende Verlust dauerhafter Konkurrenzfähigkeit zu anderen Gas- oder Elektrizitätswerken waren auch Folgen des fehlenden Gleisanschlusses. Zudem geriet die Produktion bereits 1913 langsam an ihre Grenzen und ein Umbruch in der Gemeindegasanstalt war nicht zu vermeiden. Dabei kamen neben der nötigen Modernisierung des Werkes, insbesondere der Umbau der Horizontal- zu Vertikalöfen, mehrere Faktoren zusammen.

Von besonderer Bedeutung war die Verlängerung des Gaslieferungsvertrages mit Radebeul. Ohne Radebeul als Vertragspartner ergaben die Berechnungen der zeitgenössischen Gutachter, dass sich die kostspieligen Erneuerungen der Gasanstalt nicht lohnen würden. Neben den Verhandlungen um die Verlängerung des Gaslieferungsvertrages wurde alternativ die Gründung eines Lichtverbandes mit dem Elektrizitätswerk in Niederlößnitz diskutiert. Des Weiteren stand die Deutsche Continental-Gas-Gesellschaft zu Dessau in den Jahren 1913 und 1914 in Verhandlungen zur Übernahme der Gemeindegasanstalt. Dadurch sollte die Zukunft des Werkes auch ohne Radebeul als Gasabnehmer gesichert werden. Die Gemeinde Kötzschenbroda und die Deutsche Continental-Gas- Gesellschaft, die bereits seit 1908 das Gaswerk "Elbgau" in Neusörnewitz betrieb, erzielten keine Einigung. Letztlich wurde im Jahr 1919 der Gemeindeverband für das Gaswerk "Elbtal" zwischen Kötzschenbroda, Radebeul, Coswig und Oberlößnitz unter der Beteiligung Dresdens gegründet.

In Folge der Gründung des Gemeindeverbandes beschloss die neue Werksverwaltung den weiteren Ausbau des Werkes in Form der Weiterverarbeitung von Nebenprodukten der Gasherstellung. So wurde durch den Verband im Jahr 1921 eine Benzolgewinnungsanlage der Berlin-Anhaltinischen Maschinenbau AG erworben und errichtet. Doch stellte sich heraus, dass die Qualität des hergestellten Benzols nicht ausreichte, weshalb der Vertrieb sich um mehrere Monate verzögerte.

Bereits seit 1919 hat das Gemeindegaswerk die Anmietung von Ladenfläche in der Bahnhofstraße 14, Kötzschenbroda beschlossen. Die vor der Mietung als Lichtspielhaus genutzten Räumlichkeiten waren als Ladenfläche, Vortragsraum und Reparaturwerkstatt konzipiert. Dabei sollten neue Heiz-, und Kochgeräte sowie Beleuchtungsmittel vorgestellt und verkauft werden. Zudem war die Einrichtung von Musterküchen und auch eines Vortragsraumes für die Vermittlung von Wissen über den Umgang mit den neuen Geräten angedacht. Realisiert wurden diese Pläne allerdings erst 1923, da die Räumlichkeiten zunächst bis 1922 von der Ortskohlenstelle und als Notwohnung genutzt wurden.

Im selben Jahr wurde die Einstellung der Produktion von Gas und Nebenprodukten im Gaswerk Kötzschenbroda und im 1922 durch den Gemeindeverband übernommenen Gaswerk Coswig beschlossen. Das Coswiger Werk war kleiner und verfügte über einen Gleisanschluss, doch war auch dieses Gaswerk ohne Erneuerungen nicht länger konkurrenzfähig. Neben dem bisher bestehenden, 800 m³ fassenden Gasbehälter errichtete das Verbandsgaswerk 1923 einen weiteren mit 1.500 m³ Fassungsvermögen, um die weitere Versorgung der Umgebung zu sichern. Die Aussetzung der Produktion in Coswig erfolgte am 1. Januar 1923 und in Kötzschenbroda am 1. November 1923. Zuvor wurde eine Ferngasleitung zwischen den beiden Gaswerken eingerichtet.

Diese rückläufige Entwicklung der produzierenden Gaswerke lässt sich auch auf die wirtschaftliche Unsicherheit der Kriegs- und Nachkriegszeit zurückführen. Durch die Rationierung von Kohle und anderen für die Produktion nötigen Materialien sowie der Entwertung von Geld bis zur Einführung der Rentenmark 1923 wurde die Entwicklung der verhältnismäßig kleinen Gaswerke in Kötzschenbroda und Coswig stark gehemmt. Mit der Betriebseinstellung veräußerte die Verwaltung des Verbandgaswerkes das Inventar der Gaswerke wie etwa die erst wenige Jahre zuvor erworbene Benzolanlage oder die Anlagen der Ammoniakfabrik zur Produktion von schwefelsaurem Ammoniak.

Das Gas sollte ab 1923 übergangsweise aus Dresden bezogen werden. Ein weiterer Grund neben der schlechten wirtschaftlichen Situation für die Schließung der Werke und die Übergangsversorgung aus Dresden war eine Übereinkunft mit der Stadt Dresden zur Errichtung einer neuen, größeren und moderneren Gasanstalt in Kötzschenbroda, sodass die alten Werke nicht mehr gebraucht werden sollten. Deshalb wurde eine Ferngasleitung zwischen Kötzschenbroda und Dresden gelegt, wodurch eine Versorgung der über 6000 Gasabnehmer gesichert wurde. Besonders zu Beginn der Versorgung im ehemaligen Gasabgabegebiet gab es zahlreiche Beschwerden über den schwankenden Gasdruck und die unzuverlässige Versorgung. Nach einigen Erweiterungen der Versorgungsanlagen, lassen sich nur noch wenige Beschwerden von Gasabnehmern finden. Die lediglich für den Übergang gedachte Versorgung mit Ferngas wurde dauerhaft genutzt, da die neue Gasanstalt nie realisiert wurde.

Das Werk in Kötzschenbroda blieb zum Teil noch weiter in Betrieb. So dienten die beiden vorhandenen Gasbehältnisse nach wie vor zur Speicherung von Gas und die Aufgabe des Gemeindeverbandes für das Gaswerk "Elbtal" bestand weiter in der Gasverteilung. Ein Teil des Fabrikgeländes wurde dagegen vermietet und entsprechend umgenutzt. Ab 1924 mietete die Textilseifen- und Chemische Fabrik Göckel & John GmbH die Büros der ehemaligen Ammoniakfabrik und den Reinigerraum des Fabrikgebäudes. Bis zur Insolvenz der Firma Göckel und John 1932 blieb sie Mieterin der Räumlichkeiten und stellte Seifenprodukte her. Das Gelände der Gasanstalt Coswig wiederum wurde zu großen Teil an die Farbenfabrik Otto Baer veräußert. Die Gasbehältnisse wurden allerdings auch in Coswig weiter genutzt.

Im Jahr 1929 wurde die Verbandssatzung überarbeitet und eine Neubenennung des Gemeindeverbandes zum Zweckverband für das Gaswerk "Elbtal" vorgenommen. Nach der Eingemeindung Kötzschenbrodas nach Radebeul änderte sich der Name nochmals. Der neue Zweckverband Gaswerk "Elbtal", Radebeul blieb in dem funktionellen Rahmen von 1923. Das Gelände in Kötzschenbroda erhielt besonders in den 1930er und 1940er Jahren noch einige Erweiterungen, die allerdings keinen Bezug mehr zur Gasproduktion aufwiesen. So wurde im Jahr 1936 eine Kadaververbrennungsanlage und ein Rohr- und Benzinlager sowie 1943 ein Luftschutzgeräteraum errichtet. Die Gasverteilung blieb die Hauptaufgabe bis zum Übergang des Verbandswerkes in das Energiekombinat Ost zum 1. Januar 1950, womit die Überlieferung mit der Provenienz Gasanstalt Kötzschenbroda ein Ende findet.



1.2. Bestandsgeschichte und –bearbeitung



Die Unterlagen des Bestandes Gaswerk Kötzschenbroda wurden im Firmenarchiv der Energieversorgung Sachsen Ost AG (ESAG) in Dresden aufbewahrt. Die Akten des Gaswerkes Kötzschenbroda waren zusammen mit den Unterlagen anderer Gaswerke ein Teil des Bestandes VEB Energiekombinat Dresden. Im Firmenarchiv lagerte 1996 ca. 1200 lfm Registraturgut.

Der Kontakt zwischen dem Hauptstaatsarchiv Dresden und der ESAG wurde durch ein Schreiben vom 24. Januar 1996 mit dem Ziel aufgenommen, archivwürdige Unterlagen in das Hauptstaatsarchiv zu übernehmen. Zwischen Mai und Oktober 1996 fanden mehrere Besuche des Firmenarchives statt, wobei anhand vorhandener Findmittel, in Form von Karteien und Verzeichnissen sowie der Einsicht in die Akten vor Ort eine Bewertung der Unterlagen erfolgte. Am 29. Oktober 1996 wurden durch die ESAG schließlich etwa 110 lfm Archivgut sowie die entsprechenden Karteien und Verzeichnisse, welche um 1960 entstanden waren, an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. Aus Kapazitätsgründen musste der Bestand, der die Bezeichnung 11595 VEB Energiekombinat Dresden erhielt, in einem Magazinsaal des Staatsarchives Leipzig eingelagert werden. Der Bestand 11595 VEB Energiekombinat Dresden gliederte sich in mehrere Teilbestände, unter anderem existierte zu jedem Gaswerk ein separates Verzeichnis. Die Unterlagen der Gaswerke lagerten zudem getrennt von den anderen Teilbeständen. Aufgrund dieser Tatsache und inhaltlicher Aspekte erfolgte mithilfe der Verzeichnisse eine Herauslösung der Gaswerksunterlagen als eigene Provenienz. Das Gaswerk Kötzschenbroda erhielt die Bestandssignatur 13622.

Nach der Beendigung der Neubau- und Sanierungsarbeiten im Hauptstaatsarchiv im Jahr 2011 wurden alle Depots aufgelöst, woraufhin im Zuge des Konzentrationsprozesses auch der Bestand Gaswerk Kötzschenbroda in die Magazine des Hauptstaatsarchives Dresden gelangte. Die im Hauptstaatsarchiv bisher vorgenommenen Arbeiten am Bestand beschränkten sich auf bestandserhaltende Maßnahmen.

Der Bestand wurde bereits im Firmenarchiv der ESAG-Vorgängerfirma, des VEB Energiekombinat Dresden, gebildet und auch verzeichnet. Die dort entstandene Aufstellung war bis zur Neuverzeichnung des Bestandes das gültige Findmittel. Die Verzeichnung wurde als unzureichend eingeschätzt und eine Neubearbeitung angestrebt. Die Bearbeitung des Bestandes erfolgte zwischen dem 14. Januar und dem 28. Februar 2019 im Rahmen eines Praktikums. Vor der Bearbeitung hatte der Bestand einen Umfang von 4,30 lfm. Im Zuge der Neuverzeichnung erhielt jede Akte eine fortlaufende Nummer (1-139). Die festgestellten Fremdprovenienzen wurden dem Bestand 11537 Deutsche Continental-Gas-Gesellschaft zugeordnet (Nr. 23-36). Zudem wurden einige Akteneinheiten aus den Beständen 11605 AG Sächsische Werke (ASW) und 11595 VEB Energiekombinat Dresden in den Bestand 13622 eingearbeitet.

Die gewählte Klassifikation ordnet den Bestand aufgrund des geringen Umfangs in eine flache Hierarchie, die stark an der Überlieferung der Archivalien sowie auch themenbezogen orientiert ist.

Zum Bestand 13622 gehören ebenfalls die neu vergebenen Nummern 140-147, die 125 Karten, Pläne, Risse und 5 Plakate enthalten. Von einer Einzelverzeichnung der Karten wurde aufgrund der inhaltlichen Homogenität sowie dem unverhältnismäßigen Arbeitsaufwand abgesehen und deshalb eine Verzeichnung je Kartenmappe in einem Datensatz bevorzugt. Während der Bearbeitung erfolgte die Kassation von redundanten Unterlagen.



1.3. Literatur



Werner Barth: Geschichte der Gaswirtschaft im Bezirk Dresden. Teil I: Von Anfang an bis 1945. Dresden 1972. (siehe 11595 Nr. EKD 19)



W. Dillmann, 50 Jahre Gaswerk Radebeul (siehe 13622 Nr. 112)



1.4. Verweis auf andere Bestände und Akten im Hauptstaatsarchiv Dresden



11595 VEB Energiekombinat Dresden

11605 Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW)

13620 Gaswerk Großschönau

13621 Gaswerk Klotzsche

13623 Gaswerk Mockritz

13624 Gaswerk Reick

13625 Gaswerk Zittau

13872 Gaswerk Weißwasser AG



10933 Straßenbauamt Dresden, Nr. 72

Genehmigung zum Bau von Gasleitungen des Verbandsgaswerkes "Elbtal" in Kötzschenbroda, 1927-1934



11349 Kriegsamtstelle Dresden, Nr. 190

Belegschaftslisten des Gemeindegaswerkes in Kötzschenbroda, 1915-1917
Errichtung der Gasanstalt.- Verbandsgaswerk "Elbtal".- Geschäftsberichte.- Besoldung der Beamten.- Bilanzen.- Bauangelegenheiten.- Straßenbeleuchtung.- Gaslieferverträge.- Explosion, 1910.- Aufnahme von Darlehen.- Grundstücke.- Gleisanschluss.- Zweckverband Gaswerk "Elbtal".- Gemeindegasanstalt Kötzschenbroda.
Das Gaswerk Kötzschenbroda wurde am 7. Oktober 1892 bestehend aus einem Verwaltungsgebäude mit Büros und Arbeiterwohnungen, einem Kohlenschuppen, einem Ofenhaus, einem Apparaturengebäude mit Teer und Ammoniakgrube sowie einem 600m³ Gasbehälter eröffnet. Bis 1898 folgte ein neuer Gasbehälter mit 2.000 m³ Fassungsvermögen, ein Kesselhaus und ein Regenerierungsschuppen. Im Jahr 1919 gründete sich der Gemeindeverband für das Gaswerk "Elbtal" in Kötzschenbroda, der die Gasanstalt Kötzschenbroda 1919 und das Gaswerk Coswig 1922 übernahm. Die Produktion in Coswig wurde am 1. Januar 1923 und in Kötzschenbroda am 1. November 1923 eingestellt. Danach beschränkte sich die Funktion des Verbands, der ab 1929 Zweckverband für das Gaswerk "Elbtal" und nach der Eingemeindung Kötzschenbrodas 1935 Zweckverband Gaswerk "Elbtal" Radebeul hieß, auf die Verteilung und Speicherung von Gas. Am 1. Januar 1950 ging der Zweckverband im Energiekombinat Ost auf.
  • 2019 | Findbuch/Datenbank
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