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Beständeübersicht

Bestand

11635 Heckmannwerk KG, Pirna

Datierung1906 - 1994
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)31,40

Bestand enthält auch 44 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

1. Firmenporträt

Die Firma Heckmannwerk KG, Pirna, ging aus der Gründung einer Kupferschmiedewerkstatt hervor, die Schmiedemeister Carl-Justus Heckmann am 9. September 1819 am Hausvogteiplatz 12 in Berlin eröffnete. Der Schwerpunkt lag zunächst auf der industriellen Fertigung chemischer Apparate und Anlagen, das bestimmende Haupterzeugnis waren Kessel.

Im Jahr 1870 folgte der Bau umfangreicher Fabrikanlagen am Görlitzer Ufer 9 in Berlin, die mit der 1851 in Breslau eröffneten Kupferschmiede 1907 zu einem neuen modernen Werk in Breslau vereint wurden. Die Zahl der Beschäftigten im Breslauer Werk der Heckmann & Langen GmbH belief sich auf durchschnittlich 400 und stieg bis 1945 auf etwa 700 an. Neben den Produktionsstätten in Berlin und Breslau gab es Niederlassungen in Hamburg (1856 bis 1876) und in Moskau, die bis 1895 die Zuckerindustrie Russlands versorgte.

Nach dem Ende des 2. Weltkriegs erfolgten 1945 die Auslagerung der Produktion aus Breslau und die Ansiedlung in Sachsen. Die neu gegründete Firma Heckmann-Apparate GmbH bestand aus einer kleinen Buntmetallgießerei und mechanischen Werkstatt in Wurzen (wird im Januar 1969 aufgelöst), einer Projektierungs- und Montageabteilung in Nerchau bei Leipzig und der Produktionsstätte in Pirna, die sich auf dem Gelände der Firma F. Breuer und Co., Fabrik für gelochte Bleche, in der Dresdner Straße befand. Als erste Geschäftsführer waren Dipl.-Ing. Carl Justus Heckmann, früherer Mitinhaber der Heckmann & Langen GmbH, Breslau, sowie Ing. Willy Kauerhof, früherer Betriebsleiter ebengenannter Firma, bestellt. Das Stammkapital betrug 20.000 Mark.

Nach kurzer Produktionsanlaufphase mit zum Teil gemieteten Werkzeugen und Maschinen der Firma F. Breuer & Co. wurde 1951 die sich in Liquidation befindliche Maschinen- und Apparatebau Pirna GmbH übernommen, deren Produktionsräume sich ebenfalls auf dem Gelände an der Dresdner Straße befanden.

Die Heckmann-Apparate GmbH konzentrierte sich in der Nachkriegszeit ganz auf die Projektierung, Fertigung und Montage von chemischen Anlagen und Apparaten für chemische Anlagen. Später kam auch die Konstruktion, Herstellung und der Vertrieb von Anlagen, Maschinen und Apparaten für die gesamte Industrie, insbesondere für die Betriebe der Nahrungsmittel-, Verbrauchsgüter- und Versorgungsindustrie hinzu.

Am 18. September 1954 änderte sich die Gesellschafterform und die Firma wurde in Heckmannwerk OHG umbenannt. Gleichzeitig mit der Übernahme der Dampfkesselfabrik Georg Neumann in Heidenau (Nord) nahm der Betrieb am 1. Juni 1959 eine staatliche Beteiligung auf und wurde wieder zur Heckmannwerk KG mit Stammsitz Pirna. In dieser Kommanditgesellschaft übte Dipl.-Ing. Carl Justus Heckmann die Position des Komplementärs aus. Als staatlicher Kommanditist fungierte zunächst der VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" in Leuna mit einer Einlage von 750.000 Deutsche Mark, ehe ab 1962 der VEB Maschinen- und Apparatebau Grimma diese Funktion mit einer Einlage von 2.000.000 Deutsche Mark (erhöhte sich bis 1971 bis auf etwa 5.000.000 Deutsche Mark) übernahm.

Mit der Verstaatlichung wurde die Heckmannwerk KG 1972 in den volkseigenen Betrieb Chemieapparatebau Pirna zwangsumgewandelt. Zudem kam es 1974 zum Zusammenschluss mit dem VEB Blechbearbeitung Pirna. Mit Beginn des Jahres 1975 gehörte der Betrieb zum Kombinat VEB Chemieanlagenbau Staßfurt. Durch die Vereinigung des VEB Chemieapparatebau Pirna mit dem VEB Excelsiorwerk Heidenau – Wissenschaftlicher Industriebetrieb für Pilotanlagen - entstand 1978 der VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Heidenau/Pirna. Dieser gehörte von 1979 bis 1989 zum VEB Komplette Chemieanlagen Dresden innerhalb des Chemieanlagenbaukombinats Leipzig/Grimma.

Nach dem Ende der DDR wurde der VEB Chemie- und Pilotanlagenbau als erster volkseigener Betrieb in Sachsen wieder in Privateigentum überführt und firmierte nun als Heckmannwerk GmbH. Eine Teilprivatisierung fand am 1. April 1990 statt, wobei die Treuhand 92 % der Anteile übernahm und Prof. Dipl.-Ing. Carl-Justus Heckmann 8 %. Durch den Gesellschaftsvertrag vom 25. April 1990 wurden Dipl.-Ing. Franz Ritter und Ing. Dr. Michael Heckmann als Geschäftsführer eingesetzt. Um sich den Gegebenheiten der Marktwirtschaft anzupassen, erfolgte eine Umstrukturierung des Betriebes mit der Bildung der drei Geschäftsbereiche Apparatebau, Anlagenbau und Heizungsbau. Hergestellt wurden insbesondere Rührwerke, Behälter sowie Pilotanlagen für Neuentwicklungen. Die Zahl der Mitarbeiter sank von ehemals 700 auf 600 im Jahr 1991.

Mit der Vertragsunterzeichnung am 19. März 1992 zwischen der Treuhand und der FMS Fränkische Maschinen- und Stahlbau GmbH, Gochsheim, war dann die vollständige Privatisierung zum 1. Januar 1992 vollzogen. Damit einher ging eine Konzentration auf den Standort Heidenau-Süd, Gabelsberger Str. 4, und die Aufgabe der Betriebsstätten in Heidenau-Nord und Pirna, Dippoldiswalder Straße 9. Zudem schied Dr. Michael Heckmann als Geschäftsführer aus und wurde durch Dipl.-Ing. Michael Schmidt ersetzt.

Die Gesellschafterversammlung beschloss am 8. Juli 1993 eine Änderung des Gegenstandes des Unternehmens, so dass zum Profil des Betriebes nun auch Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von umwelttechnischen und Recyclinganlagen sowie Bau und Installation von Heizungsanlagen und Gasrohrleitungen gehörten.

Ende 1994 wurde aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Liquidation der Heckmannwerke GmbH eingeleitet.

2. Bestandsgeschichte

Der Bestand Heckmannwerk KG Pirna mit einem Umfang von 118 lfm wurde im Februar 1979 vom Staatsarchiv Dresden übernommen. Bis zu diesem Zeitpunkt lagen die Aktenmaterialien in einer für jeden Betriebsangehörigen zugänglichen Werkhalle der Heckmannwerk KG, so dass eine Verringerung des Bestandes durch unbefugte Entnahmen möglich war. Übernommen wurde vor allem dienstliches Schriftgut, wie Lohn- und Gehaltsunterlagen und Projektunterlagen der 1960er und 1970er Jahre. Nachweise und Findhilfsmittel waren nicht vorhanden.

1996 erfolgte eine Verlagerung des Bestandes ins Staatsarchiv Leipzig. Dort fand als Vorarbeit zur eigentlichen Erschließung am 10.11.2005 und am 20.02.2006 eine Bewertung von den Herren Bayer, Berwinkel und Scheperski statt. Die Unterlagen waren in durchnummerierten Archivkartons verpackt, die nicht mehr den Anforderungen entsprachen (Maße, nicht säurefrei). Ausgehend von 118 lfm wurden am 10.11.2005 97,2 lfm bewertet, davon waren 21,6 lfm archivwürdig. Am 20.02.2006 wurden 20,8 lfm bewertet, so dass nach Abschluss der Bewertung der Bestand einen Umfang von 40,5 lfm hatte. Zur Nutzbarmachung ist der Bestand wieder ins Hauptstaatsarchiv Dresden zurückgeholt worden.

Die Unterlagen des VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Heidenau wurden 1995 übernommen. Aus den ehemals 130 lfm vorhandenen Schriftgütern kamen nach Bewertung vor Ort am 22.05.1995 durch die Herren Scheperski und Grandke letztlich 10,8 lfm ins Hauptstaatsarchiv Dresden. Die vor Ort bewerteten Unterlagen wurden aus der allgemeinen Ablage herausgelöst und mit einem "A" gekennzeichnet. Übernommen wurden dabei auch Fotos, Zeichnungen und Unterlagen aus der Zeit vor 1945.

Der Erhaltungszustand der Akten kann als gut eingeschätzt werden, teilweise sind jedoch Rostschäden durch Metallteile vorhanden. Zudem weist der Bestand einen hohen Anteil an dünnen Durchschlagspapieren minderer Qualität auf.


3. Bestandsbearbeitung

3.1. Bestandsbildung und –abgrenzung

Beim Bestandsbildner handelt es sich um die Heckmannwerk KG Pirna bzw. nach 1978 um den VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Heidenau/Pirna. Diese wurden für die Nutzbarmachung zusammengeführt. Im Bestand befinden sich ebenso Akten der Fa. F. Breuer & Co. Pirna, der Fa. Volkmar Hänig & Co. Heidenau und dem VEB Excelsiorwerke als Betrieb der VVB NAGEMA Dresden (ab 1972 VEB Excelsiorwerke Heidenau).
Insgesamt erstrecken sich die Akten des Bestandes auf die Archivaliensignaturen 1 bis 1274 und dokumentieren vor allem den Zeitraum von 1945-1994.


3.2. Bewertung und Kassation

Vor Beginn der Bearbeitung belief sich der Bestandsumfang auf 51,3 lfm. Aus dem Bestand wurden 14,5 lfm Akten kassiert. Die Kassationen betrafen im Wesentlichen Doppel- und Mehrfachüberlieferungen. Zudem wurden 2,4 lfm Lohn- und Gehaltsunterlagen, die sich noch im Bestand befanden, herausgelöst und bis zum Ende der Aufbewahrungsfrist (31.12.2011) an einem separaten Ort gelagert. Da die alten Kartons nicht immer vollständig mit Akten gefüllt waren, ergab sich zudem eine Verdichtung durch Umverpackung (ca, 3 lfm). Nach der technischen Bearbeitung (Verpackung und Kartonierung) hat der Bestand einen Umfang von 31,4 lfm.


3.3. Ordnung und Verzeichnung

Die Nutzbarmachung des Bestandes erfolgte durch Jens Müller im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung unter Betreuung von Herrn Scheperski. Abschließende Bewertungsentscheidungen wie auch die redaktionelle Überarbeitung der Findbucheinleitung führte Herr Scheperski durch.

Die Verzeichnung der Akten erfolgte nach dem Bär'schen Prinzip mittels der Software Augias-Archiv. Dabei wurden vornehmlich die Felder "Titel", "Enthält" und die Datierungsfelder benutzt. Für die Klassifikation konnte zum großen Teil auf bereits bestehende Rahmen-Aktenpläne der Heckmannwerke aus den 1960er Jahren bzw. des VEB Chemieanlagenbaukombinat Leipzig/Grimma vom 1.10.1980 zurückgegriffen werden. Die Titelvergabe erfolgte laut bereits bestehendem Aktentitel oder anhand der Ordnungszahl des Aktengliederungsplanes.

Insgesamt sind im Bestand 2120 Fotos vorhanden. Ein Großteil davon hing nicht mit einer Akteneinheit zusammen und wurde deshalb nach dem Schriftgut am Ende des Bestandes mit Titel nach inhaltlichem Schwerpunkt verzeichnet. Die bereits in den Akten vorhandenen Fotos wurden dagegen nicht herausgelöst und im "Darin"-Feld vermerkt.


4. Bestandsinhalt

Zusätzlich zur Klassifikation, die einen Überblick über den Bestandsinhalt gibt, sollen hier noch einige zusätzliche Bemerkungen zur Ergänzung folgen. Inhaltlich wird der Bestand vom Wirtschaftssystem der DDR, der Planwirtschaft, dominiert. Ökonomische Hauptaufgabe war die Erfüllung der staatlichen Planaufgaben, weshalb Planunterlagen wie Hauptterminpläne, Produktionspläne und Absatzpläne in großer Anzahl vorhanden sind.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Großprojekt "Alkydharzanlage Lida und Jaroslawl" in der UdSSR. Das Vorhaben und dessen Umsetzung dauerten von 1963-1976. Dabei sind in den umfangreich überlieferten Projektierungsunterlagen auch Montage- und Reiseberichte vorhanden.

Im Bestand ist zudem eine enorme Anzahl von Akten zu finden, die sich mit dem Neuererwesen und dem Schutz der Erfindungen befassen. Auffällig ist dabei, dass es Patentanmeldungen nicht nur für Länder des RGW, sondern auch für das nichtsozialistische Ausland gibt.

Mit Bildung des VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Pirna/Heidenau nimmt der Anteil an Akten der Betriebsparteiorganisation zu, womit der zunehmende Eingriff der SED in den Wirtschaftsablauf dokumentiert wird.

Abschließend ist noch einmal darauf einzugehen, weshalb neben der Heckmannwerk KG Pirna (einschließlich dem VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Pirna/Heidenau) noch andere Firmen zu den Bestandsbildnern gehören bzw. aus welchem Grund Akten dieser Firmen im Bestand zu finden sind.

Die Firma F. Breuer & Co., Pirna, war der Grundstückseigner des Betriebsgeländes auf der Dresdner Straße in Pirna, wo sich die Heckmann-Apparate GmbH nach 1945 ansiedelte. So bestanden zwischen den Firmen auch Mietverträge für Werkzeuge und Maschinen, die erst Mitte der 1960er Jahre aufgekündigt wurden. Die Firma Volkmar Hänig & Co. Heidenau, Fabrikgrundstück Heidenau-Süd, Gabelsberger Straße 4, war die Vorgängerin des VEB Excelsiorwerke Heidenau, aus dem im Zusammenschluss mit dem VEB Chemieapparatebau Pirna 1978 der VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Pirna/Heidenau entstand. Verbindendes Element aller Unternehmen war die Herstellung und der Vertrieb von Apparaten, Ausrüstungen und Anlagen für die chemische und artverwandte Industrie.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass es sich beim Bestand Heckmannwerk KG Pirna um die Überlieferung eines Unternehmens handelt, das durch seine Akten besonders umfangreich eine Betriebsgeschichte mit verschiedenen Eigentumsformen im Zeitraum des Bestehens der DDR von 1949 bis 1989 wiedergibt.


Abkürzungen

Co.
Company
Dipl.-Ing.
Diplom-Ingenieur
Dr.
Doktor
Fa.
Firma
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Ing.
Ingenieur
KG
Kommanditgesellschaft
OHG
offene Handelsgesellschaft
Prof.
Professor
RGW
Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe
SED
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
UdSSR
Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
VEB
Volkseigener Betrieb
VVB
Vereinigung Volkseigener Betriebe
F. Breuer & Co., Pirna.- Volkmar Hänig & Co., Heidenau.- VEB Excelsiorwerk Heidenau.- VEB Blechbearbeitung Pirna.- VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Heidenau.- Bilanzen.- Steuern.- Patente.- Planung.- Wettbewerb.- Erzeugnisgruppenarbeit.- Kundenaufträge.- Werbung und Messen.- Zivilverteidigung.- Organisationsanweisungen.- Neuererwesen.- Projektunterlagen.- Gesellschafterversammlungen.- Treuhandanstalt.- Fotos.
Das Heckmannwerk wurde 1819 in Berlin als Betrieb für chemische Apparate und Anlagenbau gegründet. 1945 erfolgte die Ansiedlung in Sachsen. Die neu gegründete Firma Heckmann-Apparate GmbH bestand aus einer kleinen Buntmetallgießerei und mechanischen Werkstatt in Wurzen, einer Projektierungs- und Montageabteilung in Nerchau bei Leipzig und der Produktionsstätte in Pirna, die sich auf dem Gelände der Firma F. Breuer & Co., Fabrik für gelochte Bleche in der Dresdner Straße befand. 1951 wurde die Maschinen- und Apparatebau Pirna GmbH übernommen. Die Heckmann-Apparate GmbH konzentrierte sich auf die Projektierung, Fertigung und Montage von chemischen Anlagen und Apparaten. 1954 wandelte sich die Firma in eine offene Handelsgesellschaft um. Gleichzeitig mit der Übernahme der Dampfkesselfabrik Georg Neumann in Heidenau (Nord) nahm der Betrieb 1959 eine staatliche Beteiligung auf und firmierte bis 1972 als Kommanditgesellschaft. Aus der Heckmannwerk KG ging 1972 nach der Verstaatlichung der VEB Chemieapparatebau Pirna hervor. 1974 kam es zum Zusammenschluss mit dem VEB Blechbearbeitung Pirna. Durch die Vereinigung des VEB Chemieapparatebau Pirna mit dem VEB Excelsiorwerk Heidenau entstand 1978 der VEB Chemie- und Pilotanlagenbau Heidenau / Pirna. Im April 1990 wurde der VEB Chemie- und Pilotanlagenbau als erster volkseigener Betrieb in Sachsen wieder in Privateigentum überführt und firmierte nun als Heckmannwerk GmbH mit den Geschäftsbereichen Apparatebau, Anlagenbau und Heizungsbau. Hergestellt wurden insbesondere Rührwerke, Behälter sowie Pilotanlagen für Neuentwicklungen. Ende 1994 wurde die Liquidation der Firma eingeleitet.
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