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Beständeübersicht

Bestand

33450 VEB Vereinigte Sitzmöbelindustrie Neuhausen

Datierung1882 - 2003
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)13,50
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Werkst%C3%A4tten_Hellerau
(zuletzt aufgerufen am 15.5.2017)
Betriebszusammenschlüsse.- Beteiligungsakten für Betriebe mit staaticher Beteiligung und deren Verstatlichung.- Grundstücksverkäufe.- Sozialplan.- Reprivatisierungen und Verkauf der Vermögensgegenstände der Verwaltungsgesellschaft Sizmöbel mbH in Neuhausen.- Geschichte der Sitzmöbelindustrie.- Betriebskollektivverträge.- Berichterstattungen.- Bilanzen.- Investitionen.- Jahreskontrollberichte.- Leitungsdokumente.- Liquidation.- Löhne und Gehälter.- Neuererwesen.- Patenschaftsverträge.- Personalunterlagen.- Planung.- Preise.- Steuern.- Statistiken.- Versicherungen.
1970 gehörte das Werk Neuhausen mit seinen Betrieben in Neuhausen und in Geringswalde als Werk 4 zum VEB Möbelkombinat Deutsche Werkstätten Hellerau. Mit Wirkung zum 1. Jan. 1975 ist der Betrieb aus dem VEB Möbelkombinat Deutsche Werkstätten Hellerau ausgegliedert und zum juristisch selbstständigen VEB Vereinigte Sitzmöbelindustrie Neuhausen erklärt worden. Zum Betrieb gehörten das Werk I Neuhausen (Stammwerk), das Werk II Brand-Erbisdorf und das Werk III Geringswalde. Übergeordnetes Wirtschaftsorgan war die VVB Möbel Dresden und ab Jan. 1981 das volkseigene Möbelkombinat Dresden-Hellerau. Im Juni 1990 wurde der Betrieb in die Neuhausener Sitzmöbel GmbH umgewandelt. 1991 veranlasste die Treuhandanstalt, Niederlassung Chemnitz die Abspaltung der Verwaltungsgesellschaft Sitzmöbel mbH in Neukirchen unter Fortbestand der alten Firma. Der Verwaltungsgesellschaft oblag bis zu ihrer Liquidation ab 1993 der Verkauf und die Reprivatisierung der zur Gesellschaft gehörenden Vermögensgegenstände und der Abschluss der Lehrausbildung im Fachgebiet Holz.
  • 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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