Analysen.- Ausländisches Eigentum.- Auslandsreisen.- Baumwollfaserprogramme.- Kunstfaserprogramme.- Berufsausbildung und Lehrlingsausbildung.- Betriebsabrechnungsbögen.- Betriebskollektivverträge.- Betriebsleitertagungen.- Betriebslisten der VVB.- Betriebsstammkarten.- Bilanzen.- Bilder vom 1. Mai.- Enteignungsurkunden.- Export.- Finanzberichte.- Gesellschaftliche Organisationen.- Forschung und Entwicklung.- Funktionspläne.- Gehaltsbescheinigungen.- Großreparaturen.- Grundbuchberichtigungen.- Gütekontrolle.- Industrieberichte.- Interzonenhandel.- Investitionen.- Kinderferienlager.- Kontrollberichte.- Kredite.- Kulturwesen.- Sozialwesen.- Liquidationen.- Materialversorgung.- Messen.- Personalakten A – Z.- Planung.- Prämien.- Preise.- Produktionsauflagen.- Prospekte.- Prüfungsberichte.- Reparationsaufträge.- Sportarbeit der Betriebe.- Statistiken.- Stellenpläne.- Strukturpläne.- Steuern.- Textima-Rundschreiben.- Umgliederung und Ausgliederung von Betrieben.- Unfallanzeigen.- VEB-Pläne.- Verwaltungsarchiv.- Verwaltungsrat.- Westmarkmeldungen.- Wettbewerb.- Zeichnungen.- Zusammenarbeit mit der DWK und dem Ministerium sowie mit der Sowjetischen Kontrollkommission (SKK).

Auf der Grundlage des SMAD-Befehls Nr. 76 vom 23. April 1948 erfolgte die Gründung der Vereinigung Volkseigener Betriebe [VVB (Z)] für Maschinen der Textil- und Bekleidungsindustrie (Textima) mit Sitz in Chemnitz, die am 1. Juli 1948 der Hauptverwaltung (HV) Maschinenbau und Elektrotechnik der Deutschen Wirtschaftskommission (DWK) unterstellt wurde. Durch die Verordnung des Ministeriums für Industrie über die Reorganisation der volkseigenen Industrie vom 22. Dezember 1950 wurde die Auflösung der VVB (Z) zum 1. Januar 1951 angeordnet, welche aber bis spätestens zum 31. März 1951 zu erfolgen hatte. Mit der Anordnung des Ministeriums für Maschinenbau über Maßnahmen zur Einführung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsführung in den ihm unterstellten Betrieben der volkseigenen Wirtschaft vom 20. März 1952 wurde die Auflösung der Vereinigung Volkseigener Betriebe Textima und mit Wirkung vom 10. April 1952 die Gründung der Verwaltung Volkseigener Betriebe Textima bestätigt. Auf Anordnung des Ministeriums für Schwerindustrie vom 30. März 1953 wurde die Verwaltung Volkseigener Betriebe Textima mit Wirkung vom 31. März 1953 aufgelöst. Die angeschlossenen Betriebe wurden der Hauptverwaltung Ausrüstung für Textil- und polygraphische Industrie des Ministeriums für Schwermaschinenbau zugeordnet.
Bis 2021 trug der Bestand den Namen: VVB für Maschinen der Textil- und Bekleidungsindustrie (Textima), Chemnitz und Vorgänger.