Gottes Schickung Fundgrube samt Totengrube Stolln, ab 1837 Gottes Schickung samt Bernhard Fundgrube im Gößnitzgrund bei Zschorlau
| Bd. 2 |
| Vorschüsse aus der Schurfgelderkasse für die Niederbringung des neuen Tageschachtes [2. Stollnschacht], den Betrieb des Stollnortes auf den Neugeschick und Gottes Geschick Flachen, zur Herstellung von Stollnmauerung sowie zur Aufgewältigung und Kunstgezeugebau im alten Bernhard Kunstschacht.- Plan zum Bau einer Wasserhebemaschine bei Himmelfahrt Fundgrube am Gleesberg und der Wiederaufnahme von Bernhard Fundgrube.- Vollendung des neuen Tageschachtes.- Bestätigung von Neugeschick Fundgrube.- Überlassung einer alten Halde zum Wohnhausbau an den Bergarbeiter Christian Heinrich Schwotzer, genannt Tröger.- Ausmauerung des 2. Stollnschachtes.- Lossagung der Land- und Tranksteuerkuxe der Gemeinde Zschorlau.- Übernahme freier Kuxe durch das Blaufarbenwerks-Konsortium.- Beräumung und Aufröschung des Zschorlaubachbettes beim Mundloch des Totengrube Stolln zur Verhütung des Eintritts von Bachwasser.- Freilegung der alten Bernhard Rösche an der Wohnstube der Hessmühle, Darlegung über die vermutliche Entstehung der Mühle aus dem alten Bernhard Pochwerk.- Anlegung einer neuen Aufschlagrösche für das Beilehn Bernhard Fundgrube.- Anschützen des Kunstgezeuges im Bernhard Kunstschacht.- Anlegung eines Gegenortes zum Kutscher Fürstenstollnort aus dem Bernhard Kunstschacht. |
| Bl. 108: Grund- und Seigerskizze über das Streichen von Gängen beim neuen Tageschacht auf dem Gottes Schickung Stolln (0,40 x 0,35). |
| Prov.: Bergamt Schneeberg |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40169 Grubenakten des Bergreviers Schwarzenberg, Nr. 1691Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: