Friedefürst und Osterlamm Fundgrube, auch Friedrichszeche genannt, am Riesenberg bei Steinbach (Johanngeorgenstadt)
Bd. 1 |
Befahrungsbericht des zur Fristgrube Friedrich Zeche am Riesenberg gehörigen Osterlamm Stolln.- Niederlegung der Schichtmeisterfunktion durch Johann Gabriel Beer wegen seiner Ernennung zum Vize-Berggeschworenen.- Gewerkenverzeichnisse.- Erhebung des Vierten Pfennigs von der Gewerkschaft auf Friedrich Zeche durch den Tiefen Riesenberger Erbstolln am Neudecker Grund nach Einbringung in das Junge Friedrich Zeche Feld.- Annahme von Carl August Heinze als Schichtmeister.- Vergleich zwischen den Gewerken, den Hammerherren Gottschald, Rauh und Hennig, über die Art und Weise der Wiederinbetriebnahme der Friedrichszeche.- Steigerannahme.- Anfechtung des Vergleichs und Gegenvorstellungen durch Friedrich Ludwig Gottschald auf Wildenthal.- Einleitung des Retardatverfahrens gegen Gottschald.- Bruch auf dem Tiefen Riesenberger Stolln.- Vorstellungen Gottschalds zur Wiederaufgewältigung des Osterlamm Stolln.- Abteufung des Friedrichszechner Treibeschachtes.- Berechnung des Nutzens einer Fördermaschine gegenüber der praktizierten Haspelförderung.- Zubußanschläge.- Niederlegung des Amtes durch den erkrankten Schichtmeister Lommer.- Reduzierung der Belegung.- Lossagung von Gabriel Fundgrube, Friedrich obere Maßen, Carolus Fundgrube sowie des Michaelis Stolln und der Michaelis Stollnwasser.- Untersuchung gegen den Obersteiger Carl Gottlob Hahn von Gott segne beständig Fundgrube wegen ungenehmigter Befahrung und Einmischung in den Grubenbetrieb. |
Prov: Bergamt Eibenstock |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40169 Grubenakten des Bergreviers Schwarzenberg, Nr. 660Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: