Johannes Große, Meister, quittiert Kurfürst Friedrich II. von Sachsen über 824 Rheinische Gulden, wegen Heinrichs des Älteren und Heinrichs des Jüngeren, Herren zu Plauen und Burggrafen von Meißen. Es geht um Zahlungen im Zusammenhang mit einen Bann, in den Große die Stadt Plauen vor langer Zeit gebracht hat.
Aufgedrücktes Siegel. |
10003 Diplomatarien und Abschriften, Kapsel 142, Nr. 20. |
Weißenfels. |
deutsch |
W.A. III, 773 |
Papier |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 06602Benutzung im:
Hauptstaatsarchiv Dresden
Gliederung des Bestandes: