Kurfürst Friedrich von Sachsen eignet, freit und verschreibt der Stadt Döbeln auf ihre Bitte den Zoll in Döbeln und Roßwein, den sie von Jhan von Slinitz gekauft hatte und den die Landesherren ihren zu Stadtrecht geliehen hatten, unter Vorbehalt des Wiederkaufs zu rechtem Stadtgut gegen eine jährliche Abgabe von 10 Schock Groschen und verzichtet auf alle weiteren Rechte an demselben
SP an Pergamentstreifen. |
Stadt Döbeln |
am mittewochen Wenzislay |
Georg Christoph Kreysig, Beyträge zur Historie derer Chur- und Fürstlichen Sächsischen Lande 4, S. 128-130. |
Meißen |
Pergament |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 12841 Stadt Döbeln, Nr. 030Benutzung im:
Hauptstaatsarchiv Dresden
Gliederung des Bestandes: