Gewisser Segen Stolln und Fundgrube, ab 1849 samt Neue Hoffnung Stolln, an der Dreie bzw. Dreibach gegenüber dem Schneidersberg zwischen Brunndöbra und Kottenheide
| Verleihung an Ernst Julius Hungar aus Johanngeorgenstadt.- Aufgewältigung.- Aufstand und Grubenbericht.- Annahme Hungars als Schichtmeister.- Bestätigungen von Gewisse Hoffnung Fundgrube und Neue Hoffnung Stolln.- Stollnbetrieb im Gegengebirge auf dem Beilehn Neue Hoffnung Stolln.- Einsendung von Belegstücken von Gewisse Hoffnung Spat an das Oberbergamt zur Probenahme durch Prof. Plattner.- Amtsniederlegung des ausschließlich aus Leipzigern bestehenden Grubenvorstandes wegen der Ferne der Grube.- Gesuch des Grubenvorstandes um Begutachtung der Aussichten des Unternehmens.- Betriebsplan.- Vortrag von Hermann Müller über die geognostischen Verhältnisse der Erzgänge bei der Grube.- Betriebseinstellung.- Belegung des Berggebäudes Göttliche Hilfe Fundgrube am Tannenbach unterhalb des Goldberges bei Brunndöbra.- Steigerannahme.- Auflösung der Gewerkschaft von Gewisser Segen Stolln und Konstituierung einer neuen Gewerkschaft bei Göttliche Hilfe Fundgrube.- Lossagung. |
| Prov.: Bergamt Schneeberg, fortgeführt beim Bergamt Schwarzenberg |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40169 Grubenakten des Bergreviers Schwarzenberg, Nr. 894Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: