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Beständeübersicht

Bestand

22230 Volkspolizeikreisamt Borna mit Untersuchungshaftanstalt

Datierung1920 - 1990
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)14,69

Bestand enthält auch 100 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Geschichte des VPKA Borna

Auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 wurden der Aufbau des Sozialismus in der DDR und die Durchführung einer Verwaltungsreform beschlossen. Mit dem "Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der DDR" vom 23. Juli 1952[01] und der "Ordnung für den Aufbau und die Arbeitsweise der staatlichen Organe der Bezirke" vom 24. Juli 1952[02] gingen die Aufgaben der Landesregierungen und Landtage auf die 14 Bezirke über.
Analog dem neuen Staatsaufbau in der DDR wurden entsprechend des Befehls Nr. 53/52 der Hauptverwaltung DVP vom 23. Juli 1952 anstelle der bisherigen Landesbehörden der Deutschen Volkspolizei (DVP) 14 Bezirksbehörden der Deutschen Volkspolizei (BDVP) sowie deren nachgeordnete Dienststellen gebildet.
Das Volkspolizeiamt Borna wurde in Volkspolizeikreisamt (VPKA) Borna umbenannt. Außerdem wurde im Zuständigkeitsbereich des ehemaligen Volkspolizeiamtes Borna das VPKA Geithain neugebildet[03] .
Das VPKA Borna war eine der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Leipzig unmittelbar nachgeordnete Dienststelle des Ministeriums des Innern, die die konkrete polizeiliche Arbeit im Kreis zu organisieren und durchzuführen hatte. Als erster Leiter wurde VP-Oberrat Johannes Petermann berufen. Weitere Leiter waren:
Kurt Petzold 1953 - 1954
Gerhard Brand 1954 - 1955
Alfred Krause 1955 - 1957
Albert Kozik Dez. 1957 - Dez. 1959
Hans-Jürgen Scheida Jan. 1959 - 26. Dez. 1982
Gert Dziuballe 27. Dez. 1982 - 1. September 1988 (ab 01. September 1989 - 1990?)[04]
Rolf Völkl 1. September 1988 - 31. August 1989 (amtierend).
Das VPKA Borna gliederte sich nach Stabs- und Fachabteilungen. Der Dienststelle nachgeordnet waren Reviere, Gruppenposten und Betriebsschutzkommandos[05] .

Die wichtigsten Bereiche und deren Aufgaben waren:

Schutzpolizei
Hauptaufgabe der Schutzpolizei war die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Die Schutzpolizei wurde dabei ab 1952 von den Abschnittsbevollmächtigten (ABV)[06] und "freiwilligen Helfern der VP" unterstützt. Zu den Arbeitsaufgaben gehörten der Streifendienst, die Aufnahme und Bearbeitung von Strafanzeigen, die Überwachung von Veranstaltungen, Fahndungen und Festnahme von Verdächtigten sowie in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei Verkehrskontrollen und die Aufnahme von Unfällen. Bei der Absicherung von Großveranstaltungen wurden sie von VP-Angehörigen aus anderen Abteilungen und der BDVP Leipzig unterstützt. Zur Schutzpolizei der Volkspolizeikreisämter gehörten von 1951 bis 1967 sogenannte Schnellkommandos, später Zentrale Kräfte Schutzpolizei mit einer Diensthundestaffel. Bei Bedarf konnten diese kleineren Einheiten schnell eingesetzt werden.
Ab 1959 gehörte auch die Abteilung Betriebsschutz zur Schutzpolizei. Sie war für die Ordnung und Sicherheit bedeutender volkseigenen Betrieben und Einrichtungen zuständig.

Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei hatte die Aufgabe Straftaten zu verhindern und aufzuklären. Schwere Verbrechen wie Mord oder gegen den Staat gerichtete Vergehen wurden an die BDVP Leipzig zur Bearbeitung abgegeben. Die Kriminalpolizei arbeitete mit anderen Abteilungen des VPKA, mit staatlichen und wirtschaftsleitenden Organen, dem Kreisstaatsanwalt Borna und den Leitern von größeren Betrieben des Kreises eng zusammen.
Untersuchungshaftanstalt Borna

Das bereits 1871 erbaute Gefängnis hinter dem Amtsgericht Borna wurde 1947 zur Polizeihaftanstalt erklärt und dem Leiter des Kreispolizeiamtes Borna unterstellt. 1952 wurde die Polizeihaftanstalt der BDVP, Abteilung Strafvollzug, als Untersuchungshaftanstalt (UHA) zugeordnet. Der Personalbestand wurde weiter im Stellenplan des VPKA Borna, Abteilung UHA, geführt. Die UHA Borna war für die Kreise Altenburg, Borna, Geithain und Schmölln zuständig. Zum 8. Juni 1962 wurde die UHA Borna aufgelöst und die Räumlichkeiten nach Umbauten anderweitig für das VPKA Borna genutzt[07] .

Feuerwehr

Der Bereich war hauptsächlich für den vorbeugenden Brandschutz und die Anleitung der örtlichen und betrieblichen Brandschutzorgane einschließlich Feuerwehren verantwortlich. Die VP-Angehörigen kontrollierten regelmäßig Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe und Wohnungen. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Feuerungsanlagen fachgerecht eingerichtet und betrieben, brennbares Material sachgerecht gelagert und die Brandbekämpfungseinrichtungen und -geräte funktionstüchtig waren. Außerdem wurde die Erziehung und Ausbildung des Nachwuchses in Jugendfeuerwehren und Arbeitsgemeinschaften "Junge Brandschutzhelfer" unterstützt.
Die Berufsfeuerwehren, Freiwilligen Feuerwehren und Betriebsfeuerwehren übernahmen die Brandbekämpfung und Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzes. Pass- und Meldewesen
In den Dienststellen der Volkspolizei wurden von Zivilbeschäftigten die Meldeangelegenheiten, die Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen sowie Anträge auf Reisen ins Ausland bearbeitet. Die VP-Angehörigen arbeiteten eng mit den Hausbuchbeauftragten (Mieter oder Hauseigentümer) zusammen. In das Hausbuch mussten Besucher aus dem Ausland in der Regel innerhalb von 24 Stunden, aus der DDR innerhalb von 3 Tagen eingetragen werden.

Verkehrspolizei
Die Verkehrspolizei überwachte den fließenden und ruhenden Verkehr. In Zusammenarbeit mit der Schutzpolizei wurden Verkehrsordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten verfolgt und bearbeitet, notwendige Regelungen des Verkehrs durchgeführt, Verkehrsunfälle aufgenommen und bearbeitet und insbesondere Kindergärten und Schulen bei der Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen unterstützt.
Das VPKA Borna war ab 1990 der Bezirkspolizeibehörde Leipzig zugeordnet.

Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Die Unterlagen wurden nach 1990 in mehreren Etappen übernommen. Von den Beständen 24 BDVP Leipzig von 1952-1960, und 24.1 BDVP Leipzig von 1961-1975, die das Staatsarchiv Leipzig vom Bundesminister des Innern, Außenstelle Berlin, erhielt, wurden 34 Akten mit der Provenienz/Pertinenz VPKA Borna zugeordnet[08] . Die Sicherungsfilme dieser Akten wurden vom Bundesarchiv, Abteilung DDR, 1999 übergeben. Weitere Unterlagen mit einem Ausgangsumfang von 19 lfm und das dazugehörende Ablieferungsverzeichnis wurden 2015 bewertet und erschlossen.
Alle Verzeichnungseinheiten wurden im Programm AUGIAS erfasst. Grundlage ist die Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs. Es wurde die Erschließungsmasken für Sachakten und Fotos genutzt. Erfasst wurden: Aktentitel, alte Signatur, Archivsignatur, Datierung, Enthält-Vermerke, Darin-Vermerk, Band, Schadensklasse, Strukturteil und die Filmsignatur.

Überlieferungsschwerpunkte
Die Akten dokumentieren die Organisation und Arbeitsweise des VPKA Borna und seines Vorgängers Volkspolizeiamt Borna. Einige Archivalien sind aus der Zeit vor 1952, u. a. Rapporte, Personal- und Kaderangelegenheiten und Fotos, überliefert. Unterlagen von der "Wende" 1989/90 sind kaum vorhanden. Zur Geschichte der Dienststelle und der Region sowie zur Entwicklung der SAG Kombinate Böhlen und Espenhain, des VEB Braunkohlenkombinates Espenhain und des VEB "Otto Grotewohl" Böhlen geben Erinnerungsberichte, das Manuskript zur Chronik des VPKA Borna und Fotos Auskunft. Umfangreiche Chroniken und Ehrenbücher sowie Fotos von Kampfgruppeneinheiten sind überliefert.
Rapporte und Lagefilme sind von 1951 bis 1990 fast vollständig vorhanden und dokumentieren die verschiedenen Straftaten, Katastrophen und anderen Ereignisse in der Stadt und im Kreis Borna. In den 50er und 60er Jahren wurden in den Rapporten auch Stimmungsberichte der Bevölkerung und die Versorgungslage festgehalten.
Bemerkenswert sind auch Unterlagen über die Verhaftung des Direktors der HASAG, Zweigstelle Flößberg, die Entwicklung der Landwirtschaft, der Aufbau des Kraftwerkes Thierbach und der Umweltgottesdienst in Mölbis ab 1984.


Hinweise für die Benutzung

Bei der Bestellung von Archivgut müssen neben der Bestandssignatur 22230 die Aktenbestellnummer und die Filmnummer, wenn vorhanden, angegeben werden.
Für die Einsichtnahme sind die Regelungen zum Datenschutz zu beachten. Es gelten die im § 10 des Sächsischen Archivgesetzes[09] festgelegten Schutzfristen. Aktentitel mit personenbezogenen Daten und laufenden Schutzfristen sind in der Online-Version des Findbuchs nicht sichtbar


Verweise auf korrespondierende Bestände

20250
Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Leipzig
21126
SED-Kreisleitung Borna
20685
VEB Kraftwerk Thierbach bei Borna
20687
VEB Otto Grotewohl Böhlen
20681
VEB Braunkohlenveredelung Espenhain




Quellen und Literatur

Behördengeschichtliche Einleitung zum Findbuch des Bestandes Nr. 24 des Ministeriums des Innern - Bezirksbehörde Deutsche Volkspolizei - 1952 bis 1960 vom 19.01.1983 (Bestandsakte)
Behördengeschichtliche Einleitung zum Findbuch des Bestandes Nr. 24.1 des Ministeriums des Innern - Bezirksbehörde Deutsche Volkspolizei - 1961 bis 1975 vom 08.09.1988 (Bestandsakte)
GBl der DDR, 1952, Nr. 99
GBl der DDR, 1952, Nr. 101
Geschichte der Deutschen Volkspolizei, Band 1 1945-1961. Hrsg. Ministerium des Innern, VEB Verlag der Wissenschaften Berlin, 1987.
Geschichte der Deutschen Volkspolizei, Band 2 1961-1985. Hrsg. Ministerium des Innern, VEB Verlag der Wissenschaften Berlin, 1987.
Schulze, Dieter: Das große Buch der Deutschen Volkspolizei. Geschichte-Aufgaben-Uniformen, Verlag Das Neue Berlin, Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 2006.
StA-L, 22230 VPKA Borna, Nr. 513 und 514.

Marion Fechner
Dezember 2015

Abkürzungsverzeichnis

ABI
Arbeiter-und-Bauern-Inspektion
ABV
Abschnittsbevollmächtigter
AEK
Arbeitseinsatzkommando
AG
Arbeitsgemeinschaft; Aktiengesellschaft
APO
Abteilungsparteiorganisation
ASW
Aktiengesellschaft Sächsische Werke
BDVP
Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei
BHG
Bäuerliche Handelsgenossenschaft
BRD
Bundesrepublik Deutschland
BS
Betriebsschutz
BSA
Betriebsschutzamt
CDU
Christlich Demokratische Union
CSR
Tschecho-Slowakische Republik
CSSR
Tschechoslowakische Sozialistische Republik
DDR
Deutsche Demokratische Republik
DVP
Deutsche Volkspolizei
DVR
Demokratische Volksrepublik
DWK
Deutsche Wirtschaftskommission
ELG
Einkaufs- und Liefergenossenschaft
FDJ
Freie Deutsche Jugend
GBl
Gesetzblatt
GO
Grundorganisation
GSSD
Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
GST
Gesellschaft für Sport und Technik
GVB
Gesetz- und Verordnungsblatt
HASAG
Hugo Schneider AG, Hauptwerk Leipzig
HV
Hauptverwaltung
IEGL
Industrieerdgasleitung?
KAP
Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion
KCB
Kernwaffen, chemische Kampfstoffe, biologische Kampfmittel
Kfz
Kraftfahrzeug
KG
Kampfgruppen
KPD
Kommunistische Partei Deutschlands
kV
Kilovolt
LPG
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft
LPG (P)
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (Pflanzenproduktion)
LPG (T)
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (Tierproduktion)
LVZ
Leipziger Volkszeitung
MAS
Maschinen-Ausleih-Station
MfS
Ministerium für Staatssicherheit
MTS
Maschinen-Traktoren-Station
NSDAP
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
NSW
nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet
NVA
Nationale Volksarmee
PDS
Partei des Demokratischen Sozialismus
PKM
Projektierungs-, Konstruktions- und Montagebüro
PKW
Personenkraftwagen
PM
Pass- und Meldewesen
RFB
Roter Frontkämpferbund
SED
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
SG
Sportgemeinschaft
SMAD
Sowjetische Militäradministration in Deutschland
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
StVE
Strafvollzugseinrichtung
SV
Sportvereinigung
UdSSR
Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
UHA
Untersuchungshaftanstalt
USA
United States of America
VE
volkseigen
VEB
Volkseigener Betrieb
VD
Vertrauliche Dienstsache
VP
Volkspolizei
VPR (B)
Volkspolizeirevier (Betrieb)
VR
Volksrepublik
VPKA/VPKÄ
Volkspolizeikreisamt/Volkspolizeikreisämter
VVB
Vereinigung Volkseigener Betriebe
ZK
Zentralkomitee
ZKD
Zentraler Kurierdienst






[01] GBl der DDR, 1952, Nr. 99, S. 613ff.
[02] GBl der DDR, 1952, Nr. 101, S. 621ff.
[03] StA-L, 22230 VPKA Borna, Nr. 513, S. 140f.
[04] StA-L, 22230 VPKA Borna, Nr. 514, Anlage 42. Die Angaben in den Klammern sind nicht gesichert. Das Ende der Dienstzeit von Gert Dziuballe konnte nicht ermittelt werden.
[05] Vgl. Anlage, 20250 BDVP Leipzig, Nr. 292
[06] VP-Angehöriger, der für die polizeilichen Aufgaben in Gemeinden, Stadtbezirken und auf Streckenabschnitten der Reichsbahn zuständig war. In seinem Abschnitt war er Ansprechpartner für die Bewohner und versah Streifendienst.
[07] StA-L, 22230 VPKA Borna, Nr. 513, S. 106. Zu den mit der Schließung der Haftanstalt verbundenen veränderten Zuständigkeiten und die Verlegung der Gefangenen konnte keine Informationen ermittelt werden.
[08] Vgl. Einleitung zum Bestand 20250 BDVP Leipzig. Die Akten wurden in der Altregistratur der BDVP Leipzig nach dem Pertinenzprinzip und ohne Beachtung der unterschiedlichen Provenienzen BDVP Leipzig und VPKA Borna formiert.
[09] SächsArchivG vom 17. Mai 1993 (SächsGVBl. S. 449).
Leitung und Organisation.- Kampfgruppen.- Rapporte und Lagebeurteilungen.- Feuerwehr.- Stellvertreter für politische Arbeit.- Schutzpolizei.- Verkehrspolizei.- Kriminalpolizei.- Pass- und Meldewesen.- Untersuchungshaftanstalt.- SED-Grundorganisation.- Sammlungen, u. a. Chroniken und Fotos.
Analog dem neuen Staatsaufbau in der DDR wurden entsprechend des Befehls Nr. 53/52 der Hauptverwaltung DVP vom 23. Juli 1952 anstelle der bisherigen Landesbehörden der Deutschen Volkspolizei (DVP) 14 Bezirksbehörden der Deutschen Volkspolizei (BDVP) sowie deren nachgeordnete Dienststellen gebildet. Im ehemaligen Zuständigkeitsbereich des Volkspolizeiamtes Borna wurden die Volkspolizeikreisämter (VPKA) Borna und Geithain gebildet. Das VPKA Borna war eine der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Leipzig unmittelbar nachgeordnete Dienststelle des Ministeriums des Innern, die die konkrete polizeilichen Arbeit im Kreis zu organisieren und durchzuführen hatte. Es war gegliedert in Stabs- und Fachabteilungen. Der Dienststelle nachgeordnet waren Reviere, Gruppenposten und Betriebsschutzkommandos. Das VPKA Borna war ab 1990 der Bezirkspolizeibehörde Leipzig zugeordnet.
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