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Beständeübersicht

Bestand

21095 Buchhaus Leipzig

Datierung1949 - 1993
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)7,43

Bestand enthält auch 215 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Gebauer, Gertraude: Verlagsschriftgut im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig: Eine Bestandsanalyse. In: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 4(1994) S. 311-320.
Gebauer, Gertraude: Stiefkind Verlagsarchive. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel (Leipzig) Nr. 29, 1980, S. 600.
Gebauer, Gertraude: Verlagsschriftgut im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig (Diskussionsbeitrag). In: Archiv-Geschichte-Region. Symposium zum 40jährigen Bestehen des Sächsischen Staatsarchivs Leipzig (1954-1994). Leipzig 1994.
Direktiven und Richtlinien.- Jahresberichte.- Betriebsgeschichte.- Fotos.- Werbefilme.
Das Buchhaus Leipzig wurde am 21. Oktober 1949 gegründet und übernahm ab 1. November 1949 den Betrieb der Firma Wolfram KG, Leipzig. Als zentraler Versandbuchhandel hatte das Buchhaus die Aufgabe, Bücher an alle Bevölkerungskreise heran zu tragen. Erfasst werden sollten vor allem Regionen ohne buchhändlerische Infrastruktur. Seit 1954 wurde das Unternehmen in Betriebsteile mit spezieller Aufgabenstellung zergliedert. So entstanden der Fachbuchversand, der Bauernbuchversand, der Sportbuchversand, Die Kassette, Das Bild, Die Kleine Hausbibliothek, das Antiquariat und das Interbuch. 1964 existierten vier Handelsabteilungen.
Im Juli 1990 wurde das Buchhaus als Buchhaus Leipzig GmbH im Aufbau unter HRB 317 im Leipziger Handelsregister eingetragen, aber ab November 1991 liquidiert.
  • 1997 mit Nachtrag 1999 | Findbuch / Datenbank
  • 2017 | Abgabeverzeichnis für 4,73 lfm
  • 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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