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Beständeübersicht

Bestand

22543 Genealogischer Nachlass Gisbert Hasenjaeger

Datierung1880 - 2002
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)0,22

Bestand enthält auch 32 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Persönliche Dokumente von Familienmitgliedern.- Ahnen- und Stammtafeln.- Kirchenbuchauszüge.- Korrespondenz.- Forschungsnotizen.
Gisbert Hasenjaeger kam am 1. Juni 1919 als ältestes von drei Kindern des Edwin Hasenjaeger, späterer Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr, und seiner Frau Gertrude geb. Müller in Hildesheim zur Welt. Nach dem Abitur, anschließendem Wehrdienst und Einsatz im Zweiten Weltkrieg, studierte er Mathematik, mit Schwerpunkt Logik, und Physik an der Universität Münster. Hier promovierte Gisbert Hasenjaeger 1950. Die Habilitation erfolgte 1953. 1956 heiratete er die am 9. Mai 1923 in Plettenberg geborene Irmhild Reinländer. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Gisbert Hasenjaeger war seit 1962 Professor an der Universität Bonn und nahm auch Gastprofessuren in Princeton und Illinois wahr. 1984 wurde er emeritiert. In seiner Freizeit widmete er sich u. a. der Erforschung seiner eigenen Ahnen und der seiner Ehefrau Irmhild sowie der möglichen Verwandtschaft zu weiteren Namensträgern Hasenjaeger. Am 2. September 2006 verstarb Gisbert Hasenjaeger in Plettenberg.
Die von ihm zusammengetragenen genealogischen Materialien und Forschungsergebnisse im Umfang von 0,22 lfm wurden im April 2022 an das Staatsarchiv Leipzig übergeben.
  • 2022 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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