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Beständeübersicht

Bestand

10691 Kaiserlich subdelegierte Kommission in Ostfriesland

Datierung1720 - 1731
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)3,20
Das vorliegende Online-Findbuch beruht auf einem behördlichen Aktenverzeichnis aus dem Jahr 1732, das später revidiert und aktualisiert wurde. Im Jahr 2020 wurde es retrokonvertiert und steht so bis zu einer Neubearbeitung des Bestands für die Recherche in der Archivdatenbank bzw. im Internet zur Verfügung.
Kappelhoff, Bernd: Absolutistisches Regiment oder Ständeherrschaft? Landesherr und Landstände in Ostfriesland im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts. Hildesheim, 1982 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Bd. 24) (Untersuchungen zur Ständegeschichte Niedersachsens. Bd. 4)
Einrichtung und Instruktionen.- Verhandlungen und Berichte.- Ritterschaft.- Städte.- Sequestrationen.- Holländische Sachen.- Landtagssachen.
Zur Schlichtung der nach 1720 zwischen dem Fürsten zu Ostfriesland Georg Albrecht und seinen Landständen aufgetretenen Differenzen berief Kaiser Karl VI. 1721 eine Kommission, bestehend aus dem Kurfürsten von Sachsen und dem Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel. Die Kommission wirkte von 1723 bis 1731.
  • 1732/1834 (Retrokonversion 2020) | Findbuch
  • 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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