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Beständeübersicht

Bestand

11543 VVB (Z) Bau-Union Süd, Dresden

Datierung1945 - 1951
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)15,60
Baubetriebslenkung.- Technischer Direktor.- Hilfsbetriebslenkung.- Rechtsabteilung.- Materialversorgung und technische Versorgung.- Investitionen.- Kaufmännischer Direktor.- Revision.- Bilanzbuchhaltung.- Berufsnachwuchs.- Arbeitskraft.- Personal.- Planung und Statistik.- Hauptdirektor.- Steuern und Vermögen.- Schriftwechsel mit den Landesregierungen Sachsen und Thüringen.- Berichte der Zweigbetriebe.
Mit Beschluss S 323/49 des Sekretariats der Deutschen Wirtschaftskommission (DWK) vom 28.09.1949 wurde die Zusammenfassung volkseigener Betriebe des Bauwesens in vier zonal gelenkte Vereinigungen der Hauptverwaltung Bauwesen zum 01.01.1950 angeordnet. Die handelsgerichtliche Eintragung der VVB (Z) Bau-Union Süd beim Amtsgericht Dresden erfolgte am 19.10.1949. Der Hauptdirektor der VVB (L) Bau, Dresden, wurde zum kommissarischen Hauptdirektor berufen. Teile der VVB (L) Bau, Dresden, wurden ausgegliedert und der VVB (Z) Bau-Union Süd zugeschlagen, deren anfängliche Belegschaftszahl sich auf knapp 11.000 belief. Der neuen VVB gehörten neun VEB an: Hoch-, Ingenieur- und Tiefbau (Dresden, Leipzig, Chemnitz); Hoch-, Ingenieur- und Tiefbau Dresden, Betonwerk Cossebaude; Volksbau Jena; Thüringer Leitergerüste Hermsdorf; Bauindustrie "Saaleck", Reparaturwerk Groß Corbeta; Sandsteinwerk Königstein und Sächsische Granitwerke Demitz-Thumitz. Die Verordnung über Maßnahmen zur Einführung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsführung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft vom 20.03.1952 legte die Auflösung der Vereinigungen Volkseigener Betriebe - somit auch die der VVB (Z) Bau-Union Süd - und die Schaffung von Verwaltungen Volkseigener Betriebe fest.

Weitere Angaben siehe 9. Wirtschaft
  • 2025-05-14 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D. | Findkartei
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