Beständeübersicht
Bestand
11705 VEB Kerb-Konus Dresden
Datierung | 1951 - 1985 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 8,80 |
Betriebschronik.- Planung.- Statistik.- Jahreskontrollberichte.- Grundstücksangelegenheiten.- Patentschriften.- Entwicklungsunterlagen.
Der VEB Kerb-Konus Dresden entstand aus der 1946 enteigneten Firma Kerb-Konus Dr. Eibes & Co., Dresden. Im selben Jahr begann der Betrieb mit der Produktion von Kerbstiften, Kerbnägeln und Zylinderstiften. Er war zunächst der VVB Wälzlager und Normteile, mit dem Beginn der 1970er Jahre dem Kombinat Wälzlager und Normteile unterstellt. Ab 1952 schlossen sich vier volkseigene Betriebe, darunter der VEB Sächsische Metallschraubenfabrik, dem VEB Kerb-Konus an. Von 1970 bis 1978 folgte die Angliederung weiterer vier Betriebe. 1990 wurde der Betrieb in die Dreh- und Normteilewerke Dresden GmbH umgewandelt.
- 1995 | Abgabeverzeichnis
- 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5