Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde. Bde. Dresden, Berlin, Frankfurt a. M., 1962 - 2000

Kleine Beiträge aus dem Staatlichen Museum für Völkerkunde. Bde. 1977 - 1999

Staatliches Museum für Völkerkunde (Hrsg.): Dresdner Tagungsberichte. Bde. 1989 - 1992

Guhr, Günter (Hrsg.) ; Neumann, Peter (Hrsg.): Ethnographisches Mosaik : Aus den Sammlungen des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden. Berlin, 1985

Nippa, Annegret (Hrsg.): Ethnographie und Herrnhuter Mission : Völkerkundemuseum Herrnhut. Dresden, 2003

Forschungsreisen und Studienreisen.- Aufträge.- Besprechungen und Konferenzen.- Bildungsarbeit.- Berichte.- Personalunterlagen.- Ausstellungen.- Forschungsaufträge.- Gewerkschaftsarbeit.

Bereits 1875 wurde im damaligen Königlichen Naturhistorischen Museum eine ethnographische Abteilung eingerichtet. Das nunmehrige Königliche Zoologische und Anthropologisch-Enthnographische Museum wurde nach 1920 als Staatliche Museen für Tierkunde und Völkerkunde Dresden weitergeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Trennung der Museen und zur Zuordnung des Museums für Völkerkunde zur Hauptverwaltung Staatliche Museen, Schlösser und Gärten im Lande Sachsen. 1953 wurde es als Staatliches Museum für Völkerkunde dem Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen und ab 1967 dem gleichnamigen Ministerium unterstellt. Im Jahr 2004 fusionierten das Museum für Völkerkunde Dresden, das 1990 als Landesmuseum des Freistaates Sachsen vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst übernommen worden war, und das Museum für Völkerkunde Leipzig zu den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen.

Weitere Angaben siehe 3. Land Sachsen 1945 - 1952 und 4. Bezirke der DDR 1952 - 1990