Beständeübersicht
Bestand
Zur Geschichte der Ingenieurschule für Pharmazie Leipzig[01]
Die Schule bestand von 1951-1994 und bildete bis Ende der achtziger Jahre als einzige Schule in der DDR mittleres Apothekenpersonal aus.
Am 26. November 1951 begann die "Pharmazieschule Leipzig-Großzschocher" in den Überresten einer ehemaligen fliegertechnischen Vorschule mit der Ausbildung. Am Anfang standen einjährige Fachlehrgänge, die langjährigen Apothekenmitarbeitern die Möglichkeit eines Abschlusses als Apothekenassistenten boten. In der Folgezeit entwickelten sich unterschiedliche Lehrgänge zum Apothekenassistenten für Teilnehmer mit und ohne 10-Klassenabschluss und Abiturienten sowie für Teilnehmer mit und ohne Praxis. Die Bezeichnung der Schule änderte sich 1953 in "Fachschule für Apothekenassistenten" und 1956 in "Fachschule für Pharmazie". Bis 1971 erhielten 5300 Apothekenassistenten ihren Abschluss dort.
1960-1975 bildete die Schule außerdem im Fernstudium 465 Ökonomen für Pharmazie und Medizintechnik aus. Diese Ausbildung ging 1975 an die Fachschule für Gesundheits- und Sozialwesen über.
Seit 1969 entwickelte sich die Umprofilierung der Ausbildung vom Apothekenassistent zum Pharmazieingenieur. Der Pharmazieingenieur sollte wie auch die früher ausgebildeten Apothekenassistenten selbständig und eigenverantwortlich Arzneimittel abgeben und herstellen, darüber hinaus aber auch Leitungsaufgaben wahrnehmen können. Am Beginn stand 1969 ein Zusatzfernstudium für Apothekenassistenten zum Pharmazieingenieur. 1971 nahmen neun Außenstellen der Schule (seit 1976 Bezirksakademien des Gesundheits- und Sozialwesens) in Bezirksstädten der DDR ihre Arbeit auf und das Fernstudium zum Pharmazieingenieur konnte beginnen. Seit 1971 trug die Schule den Namen "Ingenieurschule für Pharmazie" und seit 1972 lautete die Berufsbezeichnung Pharmazieingenieur. Insgesamt bildete die Ingenieurschule für Pharmazie und ihre Außenstellen 11834 Pharmazieingenieure aus, darunter mehr als 3000 ehemalige Apothekenassistenten.
Weiterhin übernahm die Ingenieurschule für Pharmazie 1973 die bisherige Ausbildung von Hygieneinspektoren am Bezirkshygieneinstitut Leipzig und deren zentrale Bildungsstätte in Leipzig, Scharnhorststr. 35 und bildete diese im Fernstudium zu Hygiene- und Arbeitshygieneingenieuren weiter. 1448 Studenten erhielten bis 1993 diesen Abschluss.
Mit Beginn des Schuljahres 1989/1990 gab es bereits mehrere Medizinische Fachschulen in der DDR, die auf Grundlage einer 1988 vom Gesundheitsministerium der DDR bestätigten Anforderungscharakteristik Pharmazeutische Assistenten ausbildeten. Diese Ausbildung wurde 1989 auch an der Ingenieurschule für Pharmazie begonnen, aber nicht zu Ende geführt.[02]
Zum September 1991 erhielt die Ingenieurschule die staatliche Anerkennung als "Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA)". Dies entsprach der in der BRD seit 1968 praktizierten Ausbildung.
Zum 1. Januar 1993 erfolgte die Übergabe der Fachschulen des Freistaates Sachsen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in den Verantwortungsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und an die Kommunen. Die Ausbildung wurde durch neu gebildete Schulen übernommen (z.B. Fachhochschulen oder berufliche Schulzentren). Für die Ingenieurschule für Pharmazie bedeutete das: Zuendeführen der begonnenen Studiengänge (Fernstudium) bis zum Juni 1994 mit einigen wenigen Lehrkräften. Kündigung des sämtlichen übrigen Personals zum 31.12.1992. Übernahme der PTA-Ausbildung durch das im selben Objekt (Schönauer Str. 160) neu gebildete Berufliche Schulzentrum 9. Das Personal konnte sich dort zum Teil neu bewerben.
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Nach Schließung der Schule übergab diese das gesamte vorhandene Archiv im Dezember 1994 und Februar 1995 mit Auflistung dem Staatsarchiv Leipzig. Wie diesen Unterlagen zu entnehmen war, hatte sich das Deutsche Apothekenmuseum in Heidelberg bereits zuvor an die Schule gewandt und auf Wunsch die Ingenieurarbeiten zur Pharmaziegeschichte erhalten. Die Lohn- und Gehaltsunterlagen gingen zuständigkeitshalber an das Landesamt für Finanzen in Chemnitz.
Der hierher übernommene Bestand hatte einen Ausgangsumfang von 61,5 lfm, darunter 9 lfm studentische Abschlussarbeiten aus den Jahren 1990-1993, die im Rahmen eines ABM-Projektes in das Archiv-Programm AUGIAS eingegeben wurden.
2009 erfolgte dann die Bewertung und Erschließung des Gesamtbestandes sowie die redaktionelle Bearbeitung und Ausfertigung des vorliegenden Findbuches.
Zur Vernichtung ausgesondert wurden vor allem Haushaltsunterlagen der letzten Jahre und Studentenakten. Die Bewertung der Studentenakten wurde nach folgendem Prinzip durchgeführt. Es wurden immer komplette Jahrgänge archiviert. Zunächst von jeder Ausbildungs- bzw. Studienform der älteste und jüngste Jahrgang, darüber hinaus mindestens jeder fünfte Jahrgang. Die vorhandenen Studentenakten von Ausländern sind vollständig archiviert worden.
Der Endumfang beläuft sich auf 35 lfm. Der Bestand enthält neben 2002 Akten auch 6437 Fotos, 136 Pläne sowie 113 Druckschriften und eine Schallplatte der Zivilverteidigung.
Die Gliederung des Bestandes erfolgte, da kein Aktenplan vorhanden war, entsprechend den Aufgaben der Schule. Die Studentenakten blieben in der überlieferten Ordnung nach Studiengängen, Jahrgängen, Seminargruppen und dann alphabetisch.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand enthält neben Leitungs- und Verwaltungsakten der Schulleitung auch Chroniken der Schule und der FDJ-Grundorganisation sowie eine Fotosammlung mit Aufnahmen von Schülern und Lehrern, Höhepunkten im Schulleben, Räumlichkeiten und Schulgelände. Die Fotosammlung reicht über den gesamten Zeitraum. Daneben sind Studentenakten von 1951-1994 überliefert und Ingenieurabschlussarbeiten von 1990-1993.
Vom zuerst genannten Leitungsschriftgut seien besonders hervorgehoben Zeitschriftenaufsätze zur Ausbildung und evtl. Umprofilierungen der Schule, Korrespondenz des Schuldirektors, alle rechtsrelevanten Dokumente der Schule sowie Unterlagen zu den Schuljubiläen. Seltenheitswert hat auch die vollständige Überlieferung der Akten des Büros für Neuererwesen der Schule
Hinweise für die Benutzung
Für die Einsichtnahme sind die Regelungen zum Datenschutz und zum Urheberrecht zu beachten. Es gelten die im § 10 des Sächsischen Archivgesetzes[03] festgelegten Schutzfristen. Aktentitel mit personenbezogenen Daten und laufenden Schutzfristen sind in der Online-Version des Findbuchs nicht sichtbar.
Dolores Herrmann
Dezember 2009
Abkürzungsverzeichnis
[01] Vergleiche im Folgenden: Zusammenstellung zur Entwicklung der Ingenieurschule für Pharmazie durch eine Mitarbeiterin des Schuldirektors 1981, in: Sächs. StA-L, 20294 Ingenieurschule für Pharmazie, Nr. 976.- Statistik über die Absolventen der Ingenieurschule für Pharmazie seit 1952, zusammengestellt von B. Schubert, Leiterin der auslaufenden Ingenieurausbildung, 1995, in: Ebenda, Nr. 1986.
[02] Vergleiche auch im Folgenden, Ebenda, Nr. 1985.
[03] SächsArchivG vom 17. Mai 1993 (SächsGVBl. S. 449).
20294 Ingenieurschule für Pharmazie Leipzig
Datierung | 1950 - 1995 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 35,00 |
Bestand enthält auch 1268 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular
Zur Geschichte der Ingenieurschule für Pharmazie Leipzig[01]
Die Schule bestand von 1951-1994 und bildete bis Ende der achtziger Jahre als einzige Schule in der DDR mittleres Apothekenpersonal aus.
Am 26. November 1951 begann die "Pharmazieschule Leipzig-Großzschocher" in den Überresten einer ehemaligen fliegertechnischen Vorschule mit der Ausbildung. Am Anfang standen einjährige Fachlehrgänge, die langjährigen Apothekenmitarbeitern die Möglichkeit eines Abschlusses als Apothekenassistenten boten. In der Folgezeit entwickelten sich unterschiedliche Lehrgänge zum Apothekenassistenten für Teilnehmer mit und ohne 10-Klassenabschluss und Abiturienten sowie für Teilnehmer mit und ohne Praxis. Die Bezeichnung der Schule änderte sich 1953 in "Fachschule für Apothekenassistenten" und 1956 in "Fachschule für Pharmazie". Bis 1971 erhielten 5300 Apothekenassistenten ihren Abschluss dort.
1960-1975 bildete die Schule außerdem im Fernstudium 465 Ökonomen für Pharmazie und Medizintechnik aus. Diese Ausbildung ging 1975 an die Fachschule für Gesundheits- und Sozialwesen über.
Seit 1969 entwickelte sich die Umprofilierung der Ausbildung vom Apothekenassistent zum Pharmazieingenieur. Der Pharmazieingenieur sollte wie auch die früher ausgebildeten Apothekenassistenten selbständig und eigenverantwortlich Arzneimittel abgeben und herstellen, darüber hinaus aber auch Leitungsaufgaben wahrnehmen können. Am Beginn stand 1969 ein Zusatzfernstudium für Apothekenassistenten zum Pharmazieingenieur. 1971 nahmen neun Außenstellen der Schule (seit 1976 Bezirksakademien des Gesundheits- und Sozialwesens) in Bezirksstädten der DDR ihre Arbeit auf und das Fernstudium zum Pharmazieingenieur konnte beginnen. Seit 1971 trug die Schule den Namen "Ingenieurschule für Pharmazie" und seit 1972 lautete die Berufsbezeichnung Pharmazieingenieur. Insgesamt bildete die Ingenieurschule für Pharmazie und ihre Außenstellen 11834 Pharmazieingenieure aus, darunter mehr als 3000 ehemalige Apothekenassistenten.
Weiterhin übernahm die Ingenieurschule für Pharmazie 1973 die bisherige Ausbildung von Hygieneinspektoren am Bezirkshygieneinstitut Leipzig und deren zentrale Bildungsstätte in Leipzig, Scharnhorststr. 35 und bildete diese im Fernstudium zu Hygiene- und Arbeitshygieneingenieuren weiter. 1448 Studenten erhielten bis 1993 diesen Abschluss.
Mit Beginn des Schuljahres 1989/1990 gab es bereits mehrere Medizinische Fachschulen in der DDR, die auf Grundlage einer 1988 vom Gesundheitsministerium der DDR bestätigten Anforderungscharakteristik Pharmazeutische Assistenten ausbildeten. Diese Ausbildung wurde 1989 auch an der Ingenieurschule für Pharmazie begonnen, aber nicht zu Ende geführt.[02]
Zum September 1991 erhielt die Ingenieurschule die staatliche Anerkennung als "Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA)". Dies entsprach der in der BRD seit 1968 praktizierten Ausbildung.
Zum 1. Januar 1993 erfolgte die Übergabe der Fachschulen des Freistaates Sachsen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in den Verantwortungsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und an die Kommunen. Die Ausbildung wurde durch neu gebildete Schulen übernommen (z.B. Fachhochschulen oder berufliche Schulzentren). Für die Ingenieurschule für Pharmazie bedeutete das: Zuendeführen der begonnenen Studiengänge (Fernstudium) bis zum Juni 1994 mit einigen wenigen Lehrkräften. Kündigung des sämtlichen übrigen Personals zum 31.12.1992. Übernahme der PTA-Ausbildung durch das im selben Objekt (Schönauer Str. 160) neu gebildete Berufliche Schulzentrum 9. Das Personal konnte sich dort zum Teil neu bewerben.
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Nach Schließung der Schule übergab diese das gesamte vorhandene Archiv im Dezember 1994 und Februar 1995 mit Auflistung dem Staatsarchiv Leipzig. Wie diesen Unterlagen zu entnehmen war, hatte sich das Deutsche Apothekenmuseum in Heidelberg bereits zuvor an die Schule gewandt und auf Wunsch die Ingenieurarbeiten zur Pharmaziegeschichte erhalten. Die Lohn- und Gehaltsunterlagen gingen zuständigkeitshalber an das Landesamt für Finanzen in Chemnitz.
Der hierher übernommene Bestand hatte einen Ausgangsumfang von 61,5 lfm, darunter 9 lfm studentische Abschlussarbeiten aus den Jahren 1990-1993, die im Rahmen eines ABM-Projektes in das Archiv-Programm AUGIAS eingegeben wurden.
2009 erfolgte dann die Bewertung und Erschließung des Gesamtbestandes sowie die redaktionelle Bearbeitung und Ausfertigung des vorliegenden Findbuches.
Zur Vernichtung ausgesondert wurden vor allem Haushaltsunterlagen der letzten Jahre und Studentenakten. Die Bewertung der Studentenakten wurde nach folgendem Prinzip durchgeführt. Es wurden immer komplette Jahrgänge archiviert. Zunächst von jeder Ausbildungs- bzw. Studienform der älteste und jüngste Jahrgang, darüber hinaus mindestens jeder fünfte Jahrgang. Die vorhandenen Studentenakten von Ausländern sind vollständig archiviert worden.
Der Endumfang beläuft sich auf 35 lfm. Der Bestand enthält neben 2002 Akten auch 6437 Fotos, 136 Pläne sowie 113 Druckschriften und eine Schallplatte der Zivilverteidigung.
Die Gliederung des Bestandes erfolgte, da kein Aktenplan vorhanden war, entsprechend den Aufgaben der Schule. Die Studentenakten blieben in der überlieferten Ordnung nach Studiengängen, Jahrgängen, Seminargruppen und dann alphabetisch.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand enthält neben Leitungs- und Verwaltungsakten der Schulleitung auch Chroniken der Schule und der FDJ-Grundorganisation sowie eine Fotosammlung mit Aufnahmen von Schülern und Lehrern, Höhepunkten im Schulleben, Räumlichkeiten und Schulgelände. Die Fotosammlung reicht über den gesamten Zeitraum. Daneben sind Studentenakten von 1951-1994 überliefert und Ingenieurabschlussarbeiten von 1990-1993.
Vom zuerst genannten Leitungsschriftgut seien besonders hervorgehoben Zeitschriftenaufsätze zur Ausbildung und evtl. Umprofilierungen der Schule, Korrespondenz des Schuldirektors, alle rechtsrelevanten Dokumente der Schule sowie Unterlagen zu den Schuljubiläen. Seltenheitswert hat auch die vollständige Überlieferung der Akten des Büros für Neuererwesen der Schule
Hinweise für die Benutzung
Für die Einsichtnahme sind die Regelungen zum Datenschutz und zum Urheberrecht zu beachten. Es gelten die im § 10 des Sächsischen Archivgesetzes[03] festgelegten Schutzfristen. Aktentitel mit personenbezogenen Daten und laufenden Schutzfristen sind in der Online-Version des Findbuchs nicht sichtbar.
Dolores Herrmann
Dezember 2009
Abkürzungsverzeichnis
[01] Vergleiche im Folgenden: Zusammenstellung zur Entwicklung der Ingenieurschule für Pharmazie durch eine Mitarbeiterin des Schuldirektors 1981, in: Sächs. StA-L, 20294 Ingenieurschule für Pharmazie, Nr. 976.- Statistik über die Absolventen der Ingenieurschule für Pharmazie seit 1952, zusammengestellt von B. Schubert, Leiterin der auslaufenden Ingenieurausbildung, 1995, in: Ebenda, Nr. 1986.
[02] Vergleiche auch im Folgenden, Ebenda, Nr. 1985.
[03] SächsArchivG vom 17. Mai 1993 (SächsGVBl. S. 449).
Verwaltung.- Finanzen.- Studentenkartei.- Studentenakten.- Zeugnisse.- Prüfungen.
Am 26. November 1951 wurde an der neu gegründeten Pharmazieschule Leipzig mit der Ausbildung begonnen. Im Laufe der Jahre änderte sich die Bezeichnung der Schule mehrfach: 1953 Fachschule für Apothekenassistenten, 1956 Fachschule für Pharmazie, 1971 Ingenieurschule für Pharmazie. Die Schule war die einzige ihrer Art in der DDR und unterhielt in allen Bezirken Außenstellen für die Fernstudiengänge. An ihr erfolgte bis 1971 die Ausbildung von Apothekenassistenten. 1971 wurde die Ausbildung grundlegend reformiert. Die Einrichtung bildete nun in einem dreijährigen Direktstudium Pharmazieingenieure aus. Das entsprechende Fernstudium dauerte fünf Jahre. Alle zuvor ausgebildeten Apothekenassistenten erhielten die Möglichkeit, die Qualifizierung zum Pharmazieingenieur zu erlangen. Daneben wurden weitere Ausbildungsrichtungen angeboten: 1961 - 1975 Fernstudium für Ökonomen auf dem Gebiet der Pharmazie und Medizintechnik; seit 1973 die Ausbildung von Hygiene- und Arbeitshygieneingenieuren. Seit 1990 führte die Schule die Ausbildung von pharmazeutisch-technischen Assistenten durch. Die Ingenieurschule wurde im Dezember 1994 aufgelöst.
- 2009 | Findbuch / Datenbank
- 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5