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Beständeübersicht

Bestand

20941 VEB Leipziger Wollgarnfabrik

Datierung1940 - 1972
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)22,11

Bestand enthält auch 30 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Vorbemerkung

Das vorliegende Findbuch ist das Ergebnis einer Konversion des bereits zu diesem Bestand vorhandenen maschinenschriftlichen Findbuches aus dem Jahr 1984.
Ziel der Konversion war die Verbesserung der Recherchemöglichkeiten durch die Eingabe in die Erschließungsdatenbank Augias-Archiv. Dabei wurden die maschinenschriftlich vorliegenden Angaben in die digitale Form überführt. Eine Überarbeitung erfolgte nicht, lediglich missverständliche oder offenkundig falsche Verzeichnungsangaben wurden nach Akteneinsicht ergänzt bzw. korrigiert. Außerdem erfolgte im Interesse der Verbesserung der Übersichtlichkeit des Findbuches eine teilweise Überarbeitung der Systematik des Bestandes. An die Übernahme und Bearbeitung der Verzeichnungsangaben schloss sich die Indizierung der in Aktentiteln und Enthält-Vermerken vorkommenden natürlichen und juristischen Personen sowie geografischen Bezeichnungen an. Damit soll insbesondere den Benutzern des papiernen Findmittels ein zusätzliches Werkzeug für die Recherche an die Hand gegeben werden.
Nicht mehr in dem durch Retrokonversion entstandenen Findmittel enthalten sind bei der Bestandsrevision als fehlend festgestellte Verzeichnungseinheiten sowie die Verzeichnungseinheit Nr. 81 (Betriebskollektivvertrag 1979 des VEB Buntgarnwerke Leipzig), die dem Bestand 20937 VEB Buntgarnwerke Leipzig zugeordnet wurde.
Trotz der o. g. Maßnahmen ist das vorliegende Findbuch letztendlich nur begrenzt Resultat einer neuen Bearbeitung; es spiegelt im Wesentlichen den Bearbeitungstand von 1984 wider.

T. Handke
Leipzig, Juni 2010



0. Einleitung

Betriebsgeschichte

Die Leipziger Wollgarnfabrik geht auf die kapitalistische Vorgängerfirma Tittel und Krüger, Leipzig zurück. Dieses Unternehmen war im Dezember 1866 als eine Seiden- und Garnhandlung in Leipzig gegründet worden. Das Handlungsgeschäft wurde aber nur einen kurzen Zeitraum betrieben. Bereits ab 1877/78 ging man zur selbständigen Bearbeitung von Wolle und Garnen über. Bis zum 1. Weltkrieg entwickelte sich der Betrieb zu einem leistungsfähigen Unternehmen in der Textilbranche. Aus Konkurrenzgründen waren in den Folgejahren häufig Änderungen der Wirtschaftsrechtsform notwendig. Im Jahre 1932 schlossen sich die "Sächsische Wollgarnfabrik GmbH vorm. Tittel und Krüger, Leipzig" und die "Sternwoll-Spinnerei Bahrenfeld GmbH" zu einer Aktiengesellschaft unter der Bezeichnung "Wollgarnfabrik Tittel und Krüger und Sternwollspinnerei AG Bremen" zusammen. Der satzungsmäßige Sitz war Bremen, jedoch wurde die Verwaltung der AG von Leipzig aus geführt. Hauptaktionäre waren die Dresdner und Bremer Bank. Vertreter der Banken waren gleichzeitig im Aufsichtsrat bzw. Vorstand der AG vertreten.
Mit Kriegsende wurden der damalige Betriebsführer und andere Verantwortliche, die eng mit dem faschistischen Staat zusammengearbeitet hatten, entlassen. Der Betrieb wurde aber nicht beschlagnahmt, nur die Filiale in Bahrenfeld unter Treuhandschaft der englischen Besatzungsbehörden gestellt. Das Leipziger Werk hatte, abgesehen vom Produktionsrückgang infolge Rohstoffmangel, zum Ende des 2. Weltkrieges nur geringfügige Schäden an Verwaltungsgebäuden zu verzeichnen. Betriebliche Anlagen und Gebäude waren laut Erfassung nach Befehl 72 der SMAD vom Oktober 1945 nicht wesentlich beschädigt. Das Werk Bahrenfeld wurde dagegen zu 40% zerstört.
In Leipzig waren zu diesem Zeitpunkt 569 Arbeiter, 175 Angestellte und 15 Lehrlinge beschäftigt (1). Die Produktion wurde im Sommer 1945 wieder aufgenommen und lag in diesem Geschäftsjahr nur 27% unter den Leistungen von 1944. Zum Abschluss 1946/Apr.1947 wurde eine Umsatzsteigerung von 80% gegenüber dem Jahr 1945 erzielt (2). Mit Jahresabschluss 1947 wurde sogar erstmalig wieder ein Gewinn erzielt (3). Allerdings beschränkte sich die Produktion fast ausschließlich auf Fabrikationsgarn. Erst ab 1948 wurde wieder annähernd ein Gleichgewicht in der Herstellung von Handelsgarn erreicht (4).
Obwohl der Betrieb seine alte Wirtschaftsrechtsform beibehalten hatte, gingen die Arbeiter doch daran, durch die gewählten Betriebsräte ihr Mitbestimmungsrecht durchzusetzen. Es wurde viel getan, um durch zusätzliche Versorgung mit Lebensmitteln und Textilerzeugnissen vor allem die weiblichen Arbeitskräfte zu unterstützen (5). Im Juli/ August 1945 wurden die Betriebsgruppen von KPD und SPD gebildet, die sich dann 1946 zur Betriebsparteiorganisation der SED zusammenschlossen (6).
Im Mai 1947 wurde die zum Unternehmen gehörige Kohlengrube "Gottes Segen" in Borna entschädigungslos enteignet. Aufgrund der sich abzeichnenden sozialistischen Entwicklung in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone setzte ab 1947 eine verstärkte Abwanderung von Mitgliedern des Aufsichtsrates und anderer leitender Mitarbeiter nach Westdeutschland ein. Ab Juli 1947 wird die Filiale in Bahrenfeld als selbständiges Werk aufgeführt. Jeglicher Finanzverkehr zwischen Leipzig und Bahrenfeld wurde von der englischen Militärregierung untersagt (6). Man ging systematisch daran, auch das Leipziger Aktienkapital nach Bahrenfeld zu verlagern. Bei einer Finanzrevision im Juli 1950 stellte man grobe Verstöße gegen die Wirtschaftsbestimmungen der DDR fest. Mitglieder des Leipziger Vorstandes wurden inhaftiert und im Juli 1951 zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt. Unmittelbar nach der Aufdeckung des Wirtschaftsverbrechens wurde der Betrieb im Juli 1950 unter die Treuhandschaft des Rates der Stadt Leipzig gestellt, der diese im Oktober 1950 in produktionstechnischer Hinsicht an die VVB Kammgarn- und Streichgarnspinnereien Gera überträgt (7).
Vom 1. Januar 1952 bis 31. Oktober 1952 ist der Treuhandbetrieb für den betrieblichen Grundbesitz gleichzeitig als "Volkseigener Pachtbetrieb" in das Handelsregister Leipzig eingetragen und am 1.November 1952 wird der Gesamtbetrieb unter der Bezeichnung "Leipziger Wollgarnfabrik" in Volkseigentum überführt.
In diesem Zusammenhang wird Ende 1952 auch die Abteilung Tapisserie stillgelegt. Der Betrieb verfügte über die Produktionsanlagen Färberei, Spinnerei, Zwirnerei, Spulerei und Weiferei in denen zwei- bzw. dreischichtig gearbeitet wurde. Er war vorrangig ein Frauenbetrieb. Von insgesamt 1.344 Beschäftigten waren 1.073 weiblich. Den größten Anteil an den Produktionsarbeitern stellt dabei die Berufsgruppe der Spinner. Für die soziale Betreuung standen im Jahre 1953 Betriebsarzt und Sanitätsstelle, Betriebswäscherei, Bäder, Verkaufsstellen, Kindergarten und Kinderkrippe zur Verfügung. Der damalige Betriebsleiter Hans Müller wurde im Oktober 1951 für das Kurzspinnverfahren mit dem Nationalpreis ausgezeichnet (8).
Ende 1950/Anfang 1951 wurde die gesamte volkseigene Industrie reorganisiert und der Treuhandbetrieb bzw. ab 1952 der VEB wurde dem Ministerium für Leichtindustrie in Berlin unterstellt. Im Juli 1955 wurden bei den jeweiligen Fachministerien Industriezweigleitungen gebildet und die Leipziger Wollgarnfabrik unterstand seitdem der Verwaltung Volkseigener Betriebe, Industriezweigleitung Wolle und Seide in Meerane, zugeordnet wiederum dem Ministerium für Leichtindustrie.
Im Mai 1958 erfolgte eine weitere Neuorganisation der volkseigenen Wirtschaft. Es wurden wieder VVB gebildet und die Textilindustrie der VVB Wolle und Seide in Meerane zugeordnet. Diese Struktur blieb im wesentlichen bis 1968 konstant. Im Januar 1968 wurden die Leipziger Wollgarnfabrik und die Mitteldeutsche Kammgarnspinnerei zum VEB Buntgarnwerke Leipzig vereinigt.


Bestandsgeschichte

Der Bestand wurde im Jahre 1962 zusammen mit dem kapitalistischen Vorgängerbetrieb Tittel und Krüger vom VEB Buntgarnwerke Leipzig an das Staatsarchiv Leipzig übergeben. Eine archivische Bearbeitung war beim Registraturbildner nicht durchgeführt worden. Die Übergabe erfolgte ohne Ablieferungsverzeichnisse, auch ohne jede technische Bearbeitung.
Im Staatsarchiv wurde im August 1983 eine Bestandstrennung zum kapitalistischen Vorgängerbetrieb vorgenommen. Dabei ergab sich für die Leipziger Wollgarnfabrik ein Ausgangsbestand von 16 lfm. Im Dezember 1983 wurde die Bearbeitung abgeschlossen. Der Endbestand umfaßt 13 lfm. Eine Bewertung fand nur durch die Ausschaltung der Mehrfachüberlieferung statt, ganz vereinzelt wurden Zuarbeiten und administratives Schriftgut kassiert. Die Bestandstrennung zum kapitalistischen Vorgängerbetrieb wurde nach § 10 der "Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze" im Jahre 1945 vorgenommen, obwohl sich die juristische Stellung des Unternehmens erst ab 1950 bzw. ab 1952 änderte. Ausschlaggebend für diese Zäsur sind die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen auf dem Territorium der damaligen Sowjetischen Besatzungszone, so die Entnazifizierung, die Einbeziehung in die volkswirtschaftliche Planung, das Entstehen der Betriebsgruppen von KPD und SPD bzw. SED, die Mitbestimmung der Werktätigen, die Anleitung und Kontrolle des Produktionsprozesses durch revolutionär-demokratische Organe.
Der zeitliche Umfang der Überlieferung reicht von 1945 bis 1968, vereinzelt von 1940 bzw. bis 1970. Der Bestand umfasst die fortlaufenden Signaturen von 1 – 743. Er wurde technisch neu bearbeitet und entsprechend des gültigen Lagerungsprinzips im Magazin eingelagert. Der erreichte Erschließungszustand entspricht den Auswertungsanforderungen und über das Findbuch ist der Zugang zu den Quellen schnell und sicher möglich.


Bestandsanalyse

Die Überlieferung des Bestandes ist als gut einzuschätzen. In den Quellen spiegeln sich Leitungstätigkeit, Produktionsprofil, Arbeitskräfteentwicklung, Wettbewerb, Neuererwesen, Finanzen und Vermögensverhältnisse in den Jahren 1945 - 1968 wider.
Der Wert der Dokumente wird durch den Inhalt bestimmt, d.h. durch die objektive Bedeutung der Quellen für die Entwicklung der Textilindustrie ab 1945. Bis zum Jahre 1968 läßt sich lückenlos in der Überlieferung die Anleitung und Kontrolle des Betriebes durch zentrale wirtschaftsleitende Organe nachweisen. Die Stellung des Unternehmens als Aktiengesellschaft, die Abwicklung von Finanzgeschäften mit der Filiale in Bahrenfeld bzw. der Geschäftsleitung in Bremen sind für die Jahre 1945 - 1948 überliefert. Bedeutungsvoll für die weitere betriebliche Entwicklung ist das Jahr 1950, in dem die Treuhandschaft durch den Rat der Stadt Leipzig übernommen wurde und das Jahr 1952, die Überführung des Betriebes in Volkseigentum. Diese historischen Prozesse lassen sich anhand der Überlieferung gut dokumentieren. In den 1950er Jahren liegt eindeutig der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes. Die Überwindung der Kriegsfolgen war in den wichtigsten Bereichen abgeschlossen. Der volkseigene Sektor wurde von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut, die Planwirtschaft gewann an Bedeutung und demzufolge nehmen auch die Quellen zur Planung und Bilanzierung, zur Produktion, zu Fragen des Absatzes an Qualität und Quantität zu.
Kontinuierliche Arbeitskräfteplanung und -entwicklung setzt ab 1951 ein. Eine wichtige Rolle spielen dabei Kaderanalysen, Förderung des wissenschaftlich-technischen Nachwuchses, Frauen- und Jugendförderung sowie die Arbeitskräftefluktuation von vor 1961.
Am 1. Januar 1948 wird in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone unter der Losung "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" ein neuer Tarifvertrag für die Textilindustrie eingeführt (9). Neue Betriebsvereinbarungen, Erhöhung der Leistungsgrundlöhne, der Prämienlöhne und der Normenvorgaben sind als Folge davon anzusehen. Dokumente über diese sozialpolitischen Aufgaben sind bis zum Jahre 1965 relativ geschlossen vorhanden. Dazu zählte auch die Verteilung von Wolle aus Überplanbeständen an die Belegschaft im Jahre 1945 (10) durch den Betriebsrat. Es folgten ab 1952 die regelmäßige Durchführung von Kinderferienlagern, die Errichtung eines Betriebskindergartens, einer Kinderkrippe und der Bau eines eigenen Ferienheimes in Wolfsgrund/Erzgeb.
Breiten Raum nimmt in der Überlieferung die Einführung der 45-Stunden-Arbeitswoche ab 1956 und der 5-Tage-Arbeitswoche ab 1966 ein. Steigerung der Arbeitsproduktivität waren das Äquivalent der Werktätigen dafür.
Die Rentabilität des Betriebes ist in dem Archivgut über Finanz- und Vermögensverhältnisse ablesbar. Hier ist zu erwähnen, dass die Überlieferung von 1945 bis Mitte der 1950er Jahre relativ geschlossen ist, danach aber nur fragmentarisch. Zusammenarbeit mit Kreditinstituten, Finanzprüfungen und auch Dokumente der Betriebsbuchhaltung wie Journale, Inventare, Memoriale, Kassenbücher sind nur bis zu diesem Zeitpunkt da, vereinzelt bis 1960. Auffällig ist auch die lückenhafte Überlieferung der Bilanzen. Umsatzbilanzen, Kalkulationen und Jahresabschlüsse sind von 1944 - 1952 und 1964 vorhanden, Geschäftsberichte lediglich für die Jahre 1946 und 1947.
Gut lässt sich dagegen die Planung bis 1967 nachvollziehen. Dokumente zum ersten Halbjahrplan 1948 und ersten Zweijahrplan 1949/50, zu den nachfolgenden Perspektiv- und Jahresplänen sind erschlossen und sicher auch für die Auswertung von Bedeutung.
Hingewiesen werden muss an dieser Stelle auf eine Reihe besonderer Archivgutarten im Bestand. Farbstoffkataloge, Farbstofftabellen, Musterkarten, Prospekte über Farbstoffe und Färbereimaschinen, technisch-wissenschaftliche Literatur in- und ausländischer Firmen zählen dazu. Für die DDR ist der VEB Farbenfabrik Wolfen der hauptsächliche Partner, im Ausland wurde mit einschlägigen Firmen in der Sowjetunion, der CSSR, BRD, Schweiz und England zusammengearbeitet.
Der schriftliche Niederschlag über gewerkschaftliche Arbeit setzt relativ spät ein, obwohl in den Leitungsdokumenten die Arbeit des Betriebsrates schon ab 1945 erkennbar ist. Vom November 1948 bis Oktober 1965 sind die Protokolle des Betriebsrates bzw. der BGL überliefert. Auch die Zusammenarbeit mit der IG Textil-Bekleidung-Leder, Gewerkschaftswahlen und Auswertung der FDGB-Kongresse sind vorhanden.
Die Analyse gibt nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Quellen und der sich bietenden Auswertungsmöglichkeiten für Historiker und Wirtschaftswissenschaftler. Die Entwicklung der Textilindustrie und ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft der DDR ist außerdem noch an den Leipziger Firmen Mitteldeutsche Kammgarnspinnerei, Leipziger Baumwollspinnerei, Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. AG (bis 1948) ablesbar. Die Bestände dieser Registraturbildner befinden sich ebenfalls im Staatsarchiv Leipzig, sind erschlossen und bieten neben der Leipziger Wollgarnfabrik eine weitere gute Quellenbasis. Hingewiesen werden soll auch noch auf die korrespondierenden Bestände der zentralen wirtschaftsleitenden Organe.

C. Fritzsche

Leipzig, den 20. Juli 1984


Quellenverzeichnis zur Einleitung
(1) StA Leipzig, VEB Leipziger Wollgarnfabrik, Nr. 473
(2) ebenda, Nr. 105
(3) ebenda, Nr. 310
(4) ebenda, Nr. 132
(5) ebenda, Nr. 42
(6) ebenda, Nr. 45?
(7) ebenda, Nr. 460
(8) ebenda, Nr. 199
(9) ebenda, Nr. 42
(10) ebenda, Nr. 714
Leitung.- Organisation.- Forschung und Entwicklung.- Absatz und Außenwirtschaft.- Produktion.
Der VEB existierte als Nachfolger der Sächsischen Wollgarnfabrik vorm. Tittel und Krüger seit 1952. 1969 wurde er in den VEB Buntgarnwerke Leipzig eingegliedert.
Der Bestand enthält auch die Unterlagen der Sächsischen Wollgarnfabrik vorm. Tittel und Krüger von 1945 bis 1952.
  • 2010 | Findbuch / Datenbank
  • 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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