Beständeübersicht
Bestand
22293 Bezirksmusikschule Leipzig
Datierung | 1970 - 1989 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,00 |
Magnettonbänder mit Liedern und Instrumentalmusik für Kindertanzausbildung.
Am 1. Januar 1976 wurde die Musikschule Leipzig Stadt mit Beschluss des Rates des Bezirkes Leipzig in eine Bezirksmusikschule mit Leitkompetenz gegenüber anderen Musikschulen im Bezirk Leipzig umgewandelt. Ihr oblag auch die Anleitung der Musikerziehung und musikalisch-ästhetischen Erziehung an Klub- und Kulturhäusern, in Betrieben und sonstigen Einrichtungen. Sitz der Bezirksmusikschule wurde die Schwägrichenstraße 4, die Abteilungen Tanz- und Unterhaltungsmusik sowie Bildende Kunst verblieben im Haus der Volkskunst. Das Kabinett für Instrumentalerziehung wurde in Musikunterrichtskabinett der Stadt Leipzig umbenannt und verblieb in städtischer Zuständigkeit. Am 26. Januar 1985 wurde der Bezirksmusikschule der Name "Johann Sebastian Bach" verliehen und ein Jugendsinfonieorchester gegründet. Im Januar 1991 wurde die Bezirksmusikschule in Landesschule umbenannt und in die Trägerschaft des Freistaates Sachsen übernommen. Im Jahr 1991 wuchs die Zahl der Musikschüler auf 3600 an. Zum 1. Januar 1996 erfolgte die Fusionierung der Landesmusikschule mit dem Musikunterrichtskabinett zur Musikschule "Johann Sebastian Bach" als kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Leipzig. Seit 2007 hat diese Einrichtung in der Petersstraße 43 ihren Standort.
- 2008 | Abgabeverzeichnis
- 2025-05-14 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5