Beständeübersicht
Bestand
30300 Oberforstmeisterei Marienberg
Datierung | 1575 - 1866 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 28,00 |
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Opitz, A., Satlow, M.: Übersicht über die Bestände des Sächsischen Landeshauptarchivs und seiner Landesarchive. Leipzig, 1955, S. 157, 237 - 241
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Organisation.- Dienstlisten.- Forststrafsachen.- Grundstücksangelegenheiten.- Forsthauptnutzungen.- Forstnebennutzungen.- Baulichkeiten.- Straßenbau.
Mit der Forstreform in Sachsen 1815 wurde der Forstbezirk Marienberg im 2. Forstkreis eingerichtet. 1844 erfolgte die Erhebung in den Status einer Oberforstmeisterei. Diese umfasste mit einigen Veränderungen die Forstreviere Hirschberg, Jöhstadt, Kriegwald, Lengefeld, Marienberg, Olbernhau, Reitzenhain, Rückerswalde, Sayda, Steinbach und Zöblitz. Nach der Zusammenlegung des Forstreviers Lengefeld mit dem im Zuständigkeitsbereich der Oberforstmeisterei Zschopau befindlichen Reviers Börnichen wurde 1876 das gesamte Forstrevier der Oberforstmeisterei Marienberg unterstellt. 1909 erweiterte sich der Zuständigkeitsbereich um das Forstrevier Deutscheinsiedel. 1924 wurde die Oberforstmeisterei Marienberg aufgelöst.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
- | ohne Findmittel für 20,20 lfm
- 1899 | Abgabeverzeichnisse für 8,00 lfm
- 2006 | Findbuch / Datenbank
- 2025-03-06 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5