1. Geschichte des Staatlichen Neubauamtes für die Muldenverlegung in Glauchau
Zum 21. Oktober 1926 wurde das Neubauamt für die Muldenverlegung in Glauchau bei der staatlichen Straßen- und Wasserbauverwaltung errichtet. Zum 31. März 1933 erfolgte die Auflösung.


2. Bestandsgeschichte
Die Unterlagen des Staatlichen Neubauamtes für die Muldenverlegung wurden 1952 dem Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. Im Rahmen des Bestandsausgleichs zwischen den sächsischen Staatsarchiven erfolgte die Übergabe an das Staatsarchiv Chemnitz.
Das maschinenschriftliche Findbuch aus dem Jahr 1966 wurde 2008 in das elektronische Verzeichnungs- und Rechercheprogramm Augias-Archiv konvertiert. Die Verzeichnungsangaben wurden nicht anhand der Akten überprüft.


3. Bestandsanalyse
Der Bestand enthält v. a. allgemeine Angelegenheiten, Bauzeichnungen, Lagepläne, Berechnungen, Brückenbau- und Grundstücksangelegenheiten, Verträge und Abrechnungen.

Allgemeine Angelegenheiten.- Bauzeichnungen.- Berechnungen.- Brückenbau.- Grundstücksangelegenheiten.- Lagepläne.- Verträge.- Abrechnungen.

Zum 21. Oktober 1926 wurde das Neubauamt für die Muldenverlegung in Glauchau bei der staatlichen Straßen- und Wasserbauverwaltung errichtet. Zum 31. März 1933 erfolgte die Auflösung.