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Beständeübersicht

Bestand

33050 Forstamt Plauen

Datierung1792 - 1846
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,04
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Grenzregulierung in Reiboldsruh.
Das Forstrevier Plauen im westlichen Vogtland erstreckte sich nördlich der Ortschaft Schneckengrün bis zur sächsisch-reußischen Grenze zwischen Mehlteuer und Syrau. Innerhalb der sächsischen Forstorganisation war es der selbständigen Oberforstmeisterei Vogtland mit Sitz in Schöneck (seit 1815 Plauen, seit 1846 in Auerbach/V.) und dem nachgeordneten Oberforst Schöneck zugeteilt. Es wurde von dem einzeln stehenden Forsthaus Reiboldsruh auf Schneckengrüner Flur aus verwaltet und ca. 1854 in Reiboldsruher Revier umbenannt. Dieses behielt bis 1873 seine Selbständigkeit und ging danach im Forstrevier Pausa (seit 1924 Mittelhöhe) auf.
Das staatliche Forstrevier Plauen ist von der kommunalen Forstverwaltung der Stadt Plauen zu unterscheiden.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
  • 2025-05-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D. | Findkartei
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