Beständeübersicht
Bestand
33052 Forstrevier Voigtsberg
Datierung | 1752 - 1846 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 0,11 |
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Holznutzungen.- Jagdbefugnisse.- Wildstand.
Das Forstrevier Voigtsberg erstreckte sich nördlich des Görnitzbaches in unzusammenhängenden Waldflächen um die Ortschaften Voigtsberg, Hartmannsgrün und Brotenfeld und war der selbständigen Oberforstmeisterei Vogtland mit Sitz in Schöneck (seit 1815 Plauen, seit 1846 in Auerbach/V.) zugeteilt. Innerhalb des Sprengels dieser seit 1866 die Bezeichnung Oberforstmeisterei Auerbach führenden Behörde wurde das Forstrevier Voigtsberg Teil des Forstbezirks Auerbach. Die Bezeichnung als Forstrevier Voigtsberg lässt sich in den sächsischen Staatshandbüchern bis 1881 nachweisen. Danach erfolgte die Umbenennung in Forstrevier Brotenfeld.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
- 2025-05-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
- o. D. | Findkartei