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Beständeübersicht

Bestand

33287 Forstrevier Wilzschhaus

Datierung1818 - 1879
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,70
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985.

Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.

Rubner, Heinrich: Deutsche Forstgeschichte 1933 - 1945: Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat. St. Katharinen, 1997.
Forstverbesserungen.- Forstanschläge.- Vermessungsregister.- Wirtschaftsbücher.- Wegebau.- Entwässerungen.
Am Westrand des Erzgebirges um die Ortschaften Wilzschhaus und Carlsfeld gelegen und unmittelbar an Böhmen angrenzend, erstreckte sich das Forstrevier Wilzschhaus bis in die oberen Gebirgslagen. Seit der Forstreform Heinrich von Cottas 1815 zählten die ausgedehnten Waldflächen zum Forstbezirk Schwarzenberg im 3. Sächsischen Forstkreis. Als dieser 1826 geteilt wurde, gelangte das Forstrevier Wilzschhaus zum Forstbezirk Eibenstock. Die Bezeichnung als Forstrevier Wilzschhaus lässt sich in den sächsischen Staatshandbüchern bis 1879 nachweisen. Danach erfolgte die Umbenennung in Forstrevier Carlsfeld.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
  • 2025-03-06 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D., 2011 | Abgabeverzeichnis / Datenbank
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