Beständeübersicht
Bestand
33293 Forstamt Sosa
Datierung | 1671, 1796 - 1949 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 5,11 |
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985.
Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Rubner, Heinrich: Deutsche Forstgeschichte 1933 - 1945: Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat. St. Katharinen, 1997.
Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Rubner, Heinrich: Deutsche Forstgeschichte 1933 - 1945: Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat. St. Katharinen, 1997.
Diensträume, Dienstgebäude.- Rechnungswesen.- Personalangelegenheiten.- Steuerangelegenheiten.- Forstregister.- Wirtschaftsbücher.- Wirtschaftspläne.- Forstverbesserungsanschläge.- Holzschlagtabellen.- Grundstückangelegenheiten.- Forsterhebung 1948/49.- Revisionen.- Gemeindewald, Privatwald.- Bauangelegenheiten.- Elektrische Leitungen.- Wegebau.- Steinbrüche, Lehmgruben und Sandgruben.- Torfabbau. - Polizeisachen.- Forstschutz.- Jagdwesen.- Vereinswesen.- Militärangelegenheiten und Kriegssachen.- Meteorologische Beobachtungen.- Bergbauangelegenheiten. - Gutsbezirksangelegenheiten.
Das Forstrevier Sosa erstreckte sich östlich der Kleinen Bockau und südlich des Dorfes Sosa und wurde von den Forstrevieren Auersberg, Johanngeorgenstadt, Antonsthal (seit 1924 Breitenhof) und Bockau flankiert. Seit der Forstreform Heinrich von Cottas 1815 zählten die Waldflächen zum Forstbezirk Schwarzenberg im 3. Sächsischen Forstkreis, wo sie einen Teil des Oberforstes Lauter bildeten. 1905 erfolgte die Umbenennung in Revierverwaltung, 1924 in Forstamt Sosa. Zur Straffung der Verwaltung erfolgte 1933 die Zusammenlegung der Forstämter Bockau und Sosa. Das nunmehrige Forstamt Bockau ging im Zuge der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen 1944 im Einheitsforstamt Bockau im Inspektionsbezirk VIII (Schwarzenberg) auf. An die Stelle der kurzlebigen Einheitsforstämter traten 1949 Oberförstereien. Die wieder getrennten Reviere Sosa und Bockautal wurden Teile der Oberförsterei Auersberg, die seit 1952 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Aue mit Sitz in Eibenstock unterstand.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Der Bestand enthält Unterlagen der Forstreviere Bockau und Sosa.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Der Bestand enthält Unterlagen der Forstreviere Bockau und Sosa.
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