Beständeübersicht
Bestand
33460 Forstamt Hirschberg
Datierung | 1788 - 1951 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 6,46 |
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Gesetze, Verordnungen und Instruktionen, welche auf das Forstwesen Bezug haben. Sonderdrucke aus: Tharandter forstliches Jahrbuch 1898 - 1919.
Geschäftsordnung für die Königlich Sächsische Staatsforstverwaltung, III. Band, Forstverbesserungen, 1914 (enthält Erläuterungen zur Aktengruppe Forstverbesserung).
Gesetze, Verordnungen und Instruktionen, welche auf das Forstwesen Bezug haben. Sonderdrucke aus: Tharandter forstliches Jahrbuch 1898 - 1919.
Geschäftsordnung für die Königlich Sächsische Staatsforstverwaltung, III. Band, Forstverbesserungen, 1914 (enthält Erläuterungen zur Aktengruppe Forstverbesserung).
Hauptnutzungen (Hiebsvorschläge, Einschlag und Aufbereitung, Buchung und Verrechnung, Verwertung, Übergabe, Abfuhr, Holzpreise).- Nebennutzungen (Leseholz, Pilze, Beeren, Waldgras, Felder, Wiesen, Teiche, Quellen und Wasserläufe, Nichtholzbodenflächen).- Grundstücksangelegenheiten.- Forstverbesserungen (Erziehung und Anbau der Hölzer, Beschaffung und Verkauf von Samen und Pflanzen, Samendarre, Kulturen, Bestandspflege, Wege-, Wasser- und Brückenbau, Arbeitsgeräte).- Holzschlagtabellen.- Jagdangelegenheiten.- Forstregister.- Wirtschaftspläne.- Registranden.- Nichtstaatliche Waldungen.- Verwaltung der Forstgebäude.- Bergbau.- Gutsbezirk.- Strafwesen.- Personal- und Dienstverhältnisse.
Das Revier Hirschberg befand sich im östlichen Erzgebirge, in unmittelbarer Nähe zum Kurort Seiffen. Es erstreckte sich entlang der tschechischen Grenze.
Das Forstamt Hirschberg gehörte von 1819 - 1835 zum Forstbezirk Lauterstein (Zweiter Forstkreis) und von 1837 zum Forstbezirk Marienberg. Der Verwaltungssitz des Forstamtes befand sich in Niederseiffenbach.
Im Zuge der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen bildete der Forstamtsbezirk Hirschberg mit dem Forstamtsbezirk Deutscheinsiedel fortan zusammen das Einheitsforstamt Hirschberg im Inspektionsbezirk VII (Marienberg).
Mit der Bildung von Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieben nach der Verordnung vom 14. Februar 1952 unterstand das Revier bis 1990 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Marienberg.
Das Territorium des Forstreviers Hirschberg gehört seit 2006 zum Forstbezirk Marienberg.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Das Forstamt Hirschberg gehörte von 1819 - 1835 zum Forstbezirk Lauterstein (Zweiter Forstkreis) und von 1837 zum Forstbezirk Marienberg. Der Verwaltungssitz des Forstamtes befand sich in Niederseiffenbach.
Im Zuge der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen bildete der Forstamtsbezirk Hirschberg mit dem Forstamtsbezirk Deutscheinsiedel fortan zusammen das Einheitsforstamt Hirschberg im Inspektionsbezirk VII (Marienberg).
Mit der Bildung von Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieben nach der Verordnung vom 14. Februar 1952 unterstand das Revier bis 1990 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Marienberg.
Das Territorium des Forstreviers Hirschberg gehört seit 2006 zum Forstbezirk Marienberg.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
- 2025-03-06 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5