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Beständeübersicht

Bestand

33497 Forstrevier Sayda

Datierung1879 - 1924
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,00
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Gesetze, Verordnungen und Instruktionen, welche auf das Forstwesen Bezug haben. Sonderdrucke aus: Tharandter forstliches Jahrbuch 1898 - 1919.
Geschäftsordnung für die Königlich Sächsische Staatsforstverwaltung, III. Band, Forstverbesserungen, 1914 (enthält Erläuterungen zur Aktengruppe Forstverbesserung).
Hauptnutzungen (Hiebsvorschläge, Einschlag und Aufbereitung, Buchung und Verrechnung, Verwertung, Übergabe, Abfuhr, Holzpreise).- Nebennutzungen (Leseholz, Pilze, Beeren, Waldgras, Felder, Wiesen, Teiche, Quellen und Wasserläufe, Nichtholzbodenflächen).- Grundstücksangelegenheiten.- Forstverbesserungen (Erziehung und Anbau der Hölzer, Beschaffung und Verkauf von Samen und Pflanzen, Samendarre, Kulturen, Bestandspflege, Wege-, Wasser- und Brückenbau, Arbeitsgeräte).- Holzschlagtabellen.- Jagdangelegenheiten.- Forstregister.- Wirtschaftspläne.- Registranden.
Bildung des Saydaer Reviers auf Grund der Bekanntmachung des Finanzministeriums vom 31. Mai 1900 aus den vom Zöblitzer Revier abzutrennenden Parzellen: Forchheimer Heide, Drachenwald, Ochsenkopf, Tännigt und Schönheide und zu den Parzellen angekauften Privatgrundstücken.
Der Sitz der Verwaltung des Saydaer Reviers befand sich im vormaligen Stadtgut Schönheide.
Durch die Verordnung über Organisationsveränderungen bei der Forstverwaltung vom 14. März 1924 wurde das Revier wieder aufgelöst und dem Forstamt Hirschberg zugeschlagen.

Mit der Bildung von Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieben vom 14. Februar 1952 unterstand das Revier bis 1990 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Marienberg.
Das Territorium des Forstreviers Sayda gehört seit 2006 zum Forstbezirk Marienberg.
  • 2025-03-06 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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