Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.

Grundstücksangelegenheiten.- Forstverbesserungen (Erziehung und Anbau der Hölzer, Beschaffung und Verkauf von Samen und Pflanzen, Samendarre, Kulturen, Bestandspflege, Wege-, Wasser- und Brückenbau, Arbeitsgeräte).- Holzschlagtabellen.- Jagdangelegenheiten.- Wirtschaftspläne und -bücher.- Wasserangelegenheiten.- Grenzregister (Langenauer Revier).- Jahresanzeigen und -berichte.

Das Forstamt Loßnitz (bei Freiberg) vereinigte man 1874 mit dem Forstrevier Langenau. Das Amt gehörte bis 1908 dem Forstbezirk Bärenfels (bzw. davor dem Forstbezirk Grillenburg) an. Ab 1909 wurde das Forstrevier Loßnitz zum Forstbezirk Zschopau (1912 Flöha) zugeordnet. Nach 1947 erhielt das Revier die Bezeichnung Forstamt Freiberg in Loßnitz. Mit der Neustrukturierung zum 01.01.1952 wurde das Waldgebiet des Forstamtes dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Flöha unterstellt.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.