Markgraf Friedrich von Meißen übereignet dem Nonnenkloster Großenhain folgende Güter, die der Konvent und der Prior Peter für 60 Mark gekauft haben: Den Teil eines Waldes, den einst der Vogt Rulco von Großenhain und seine Erben zu Lehen besaßen mitsamt den zugehörigen Weiden und Fischereien, verkauft von dem Ritter Herbord gen. von Böhla (Bele), und einen Jahreszins von 27 Schillingen Freiberger Denare im Dorf Folbern, verkauft von Heinrich, dem Sohn Reinberts.
Reg.: ThGQu, NF, Bd. 2, 1, Nr. 256 (unvollständig). |
Großenhain |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01344Benutzung im:
Hauptstaatsarchiv Dresden
Gliederung des Bestandes: