Geschäftskorrespondenz der königlichen Gesandtschaft zu Paris als Vertretung der thüringischen Herzogtümer
(für das Herzogtum Sachsen-Altenburg): Anfrage nach dem Verbleib von Christiane Wiedemann, Ehefrau des in Paris lebenden Schuhmachers Wilhelm Wiedemann.- Bitte um einen Ministerialpass für den Freiherrn von Hoffmann für dessen Reise nach Amerika.- (für das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt): Erbschaftssache des Justizrats Friedrich Rudolf Hühne.- Nachforschungen zum Verbleib des ehemaligen Kopisten an der Akademie der Musik in Paris, Caspar Mueller aus Bernburg, im Rahmen einer Erbschaftssache.- (für das Großherzogtum Sachsen-Weimar): Konvolut des Schriftverkehrs des großherzoglichen Staates [Affaires de la Légation de la Saxe granducale] der Jahre 1847 und 1848.- Erbschaftssachen der in Paris gestorbenen Friedrich Ferdinand Herold aus Jena und Johann Jakob Spork aus Ostheim.- Erbansprüche der in Paris lebenden Emilie Arnold aus Eisenach.- Ableben der Johanna Sophie Friederike Sänger, geb. Langlotz, aus Weimar.- Zeugnisse der in Paris lebenden Luise Sack aus Eisenach betreffend.- Angelegenheiten von Galoppe d'Onquaire.- Angelegenheiten der Leidersdorf'schen Schillertiftung in Weimar.- (für das Herzogtum Sachsen-Meiningen): Erbschaftssache einer nicht identifizierten Person.- Aufenthalt des Fürsten Nikolaus Ghika in Paris.- Gesuch der Friederike Lichtenstein aus Salzungen um einen neuen Pass.- (für das Herzogtum Sachsen-Gotha): Bittgesuch des Dichters und ehemaligen Bibliothekars des Palais Royal in Paris, Évariste Boulay-Paty, dem Herzog einen Band Sonette zuschicken zu dürfen.- Wunsch des niederländischen Konsuls in Genf, Paul Lullin, dieselbe Position auch für das Herzogtum wahrnehmen zu wollen.- Antrag des Straßburger Advokaten Lobstein auf ein Taufzeugnis.- Passgesuche. |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 10724 Sächsische Gesandtschaft für Frankreich, Paris, Nr. 055Benutzung im:
Hauptstaatsarchiv Dresden
Gliederung des Bestandes: