Abwicklung wissenschaftlicher Einrichtungen der DDR.- Ökologischer Landbau.- Forschungsberichte.- Aufgaben und Struktur der Landesanstalt.- Dienstberatungen.- Ausbildung und Weiterbildung.- Jahresberichte.- Umweltgerechte Landwirtschaft.- Personalakten.- Verfahren zu Verstößen gegen das Sächsische Fischereigesetz.

Die Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wurde auf Anordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten zum 01.07.1991 gegründet. Sie war eine obere besondere Staatsbehörde im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft. Sie bestand aus dem Präsidium und acht Fachbereichen mit Versuchsstationen sowie dem Lehr- und Versuchsgut Köllitsch. Zu ihren Aufgaben gehörten u. a. der Vollzug der einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die Bewilligung von Fördermaßnahmen einschließlich Kontrolle und Vollzug, die landesspezifische Forschung mit den Schwerpunkten Ressourcenschutz und -effizienz, Strukturentwicklung ländlicher Raum, Ernährung, Hauswirtschaft und Verbraucherschutz, die Erstellung von Fachgutachten und Stellungnahmen, die Lehrausbildung im Agrar-, Verwaltungs- und Informatikbereich sowie im Beruf Chemielaborant, die Führung und Kontrolle von Untersuchungs- und Prüfeinrichtungen mit beliehenen Aufgaben im Freistaat Sachsen sowie die Organisation und Koordinierung der Informationstechnik im Ressort. Die Landesanstalt wurde zum 01.08.2008 mit dem Landesamt für Umwelt und Geologie zum Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie zusammengeführt.

Weitere Angaben siehe 5. Freistaat Sachsen seit 1990