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Beständeübersicht

Bestand

13778 Artilleriewerkstatt Dresden

Datierung1900 - 1912
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)0,90
Schirok, Gert: Die Königlich Sächsische Armee im 1. Weltkrieg und ihre Überlieferung im Hauptstaatsarchiv Dresden : Ein Überblick. In: Mitteilungen des Vereins für sächsische Landesgeschichte e. V. Neue Folge Jg. 6. 2008, S. 5 - 24
Technische Anlagen.
Die Artilleriewerkstatt Dresden war bis 1893 - neben Artillerie- und Traindepot Dresden - eine von drei Abteilungen der Direktion der vereinigten Artilleriewerkstätten und Depots. Im Zuge organisatorischer Umgestaltungen wurde die Artilleriewerkstatt Dresden 1893 zu einer selbständigen Behörde. Sie war zunächst der Direktion der vereinigten Artilleriewerkstätten und Depots unterstellt, ab 1900 der Zeugmeisterei und ab 1912 als deren Nachfolgebehörde der Feldzeugmeisterei. Unter Leitung der 1916 aus der Sektion I B hervorgegangenen Abteilung VI (Waffen- und Industrieabteilung) des sächsischen Kriegsministeriums hatte die Artilleriewerkstatt Dresden vor allem die Aufgabe, beschädigtes Artillerie- und Traingerät wieder instandzusetzen. 1919 wurden die Feldzeugmeisterei und die ihr unterstellte Artilleriewerkstatt Dresden aufgelöst, wobei die Feldzeugmeisterei bis 1921 als Abwicklungsstelle fungierte.

Angaben siehe 2.3.8.2 Nachgeordnete Militärverwaltungsbehörden
  • 2021 | Elektronisches Findmittel
  • 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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