Beständeübersicht
Bestand
31440 VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Olbernhau
Datierung | 1957 - 1997 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 1,70 |
Analysen.- Berichterstattungen.- Betriebsgeschichte.- Funktionspläne.- Hygieneprotokolle.- Stellenpläne.- Patentanmeldung.- Liquidation.- Personal.- Zusammenarbeit mit Treuhandanstalt und Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben.
1953 wurde der VEB Schlachthof Olbernhau als Rechtsnachfolger des städtischen Schlachthofes im Handelsregister eingetragen und 1957 in VEB (K) Schlacht- und Wurstbetrieb Olbernhau geändert. Der Betrieb unterstand dem Rat des Kreises Marienberg, Örtliche Industrie. Durch die Bildung des Fleischkombinates Karl-Marx-Stadt wurde der Betrieb ab 1. Jan. 1968 als juristisch unselbstständige Außenstelle Olbernhau dem Kombinat eingegliedert. Mit Wirkung vom 1. Jan. 1971 firmierte der Betrieb wieder als juristisch stelbstständiger Betrieb VEB Fleischkombinat Karl-Marx-Stadt, Betrieb Freiberg - Sitz Olbernhau und ab 1974 als VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Olbernhau. Übergeordnetes Organ war der Rat für landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft des Bezirkes Karl-Marx-Stadt.
1990 erfolgte die Umwandlung Kraft Treuhandgesetz in die Grenzländer Fleisch- und Wurstwaren GmbH Olbernhau i. A., die Freiberger Schlachthof-GmbH i. A. Freiberg und die Freiberger Tierkörperverwertung-GmbH i. A. Freiberg.
1990 erfolgte die Umwandlung Kraft Treuhandgesetz in die Grenzländer Fleisch- und Wurstwaren GmbH Olbernhau i. A., die Freiberger Schlachthof-GmbH i. A. Freiberg und die Freiberger Tierkörperverwertung-GmbH i. A. Freiberg.
- 1993 [Konversion 2015] | Abgabeverzeichnis / Datenbank
- 2016 | Abgabeverzeichnis / Datenbank
- 2025-03-06 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5