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Stichwortsuche

Die Stichwortsuche bietet erste relevante Bestände und Archivalien. Wir empfehlen eine ergänzende Suche über die Beständeübersicht. Hilfestellung gibt die Seite Suchhinweise.

Bestand
10196 Grundherrschaft Döbritzschen und Dallwitz

Geschichte
Für Döbritzschen, südlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1352 ein

Bestand
10190 Grundherrschaft Dallwitz

Geschichte
Für Dallwitz, südöstlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1272 ein

Bestand
10188 Grundherrschaft Cunnersdorf bei Radeburg

Geschichte
Für Cunnersdorf, östlich von Großenhain und nordwestlich von Radeburg an

Bestand
10165 Grundherrschaft Brößnitz

Geschichte
Für Brößnitz, nördlich von Großenhain gelegen, wurde 1462 erstmals ein

Bestand
10149 Grundherrschaft Bobersen

Geschichte
dass Bobersen 1378 zum castrum Großenhain gehörte. Zum Bezirk des Amtes

Bestand
10147 Grundherrschaft Blochwitz

Geschichte
Blochwitz, nordöstlich von Großenhain gelegen, wurde 1399 erstmalig als

Bestand
10122 Grundherrschaft Adelsdorf

Geschichte
Für Adelsdorf, nordöstlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1543 ein

Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 05712a

Datierung:12. März 1417
Heinrich, des Heiligen Römischen Reiches Burggraf zu Meißen und Graf zum Hartenstein, übereignet dem Kloster zum Heiligen Kreuz bei Meißen und der Kirche Unserer Lieben Frauen zu Wurzen viereinhalb Schock Groschen und 6 Heller Erbzins im Dorf Thiemig im Gericht und Gebiet zu Großenhain (Hayn) [eher das nahe bei Großenhain gelegene Kleinthiemig als das ebenfalls ehemals zum Amt Großenhain gehörige Großthiemig bei Ortrand], welche Hans Lindemann (Lyndeman), Bürger zu Dresden, für 72 Schock Groschen, entsprechend 180 Ungarischen Gulden, von Alcze Langschreiber (Langeschriberynne) Bürgerin zu Großenhain gekauft und aufgelassen hat.- Mit namentlicher Verzeichnung der Zensiten und Bestimmungen über Erhebung und Verwendung der Zinse.
Paulus, der alte Stadtschreiber zu Großenhain (Hayn); Martinus Peczoldi, Altarist zu

Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 03653

Datierung:30. September 1361
Bürgermeister Georg Jesin sowie die Ratsleute und Geschworenen der Stadt Großenhain (Hayn) Johann Zerrmantel (Cermantil), Peter Kratzow (Craczow{e}), Johann Kretschmar (Tabernator), Nikolaus Zorn (Czorn), Johann Tylonis, Johann Kanne, Hanko Gunczlini, Nikolaus Opilionis, Johann Wluerici [?], Nikolaus Zant und Nikolaus Görlitz (Gorlicz) versprechen der Priorin Sophia von Staupitz (Stupicz), der Unterpriorin (subpriorisse) Katharina von Sonnewalde (Sunnenwalde) sowie den Nonnen des Klosters Großenhain Elisabeth von Pegau (Pigavia), Klara von Zeithain (Czetzhin){1}, Katharina Nicolai (Nyckelynne) und Katharina von Dobra (Dobera), dass sie dem Kloster zugunsten des von der Stadt gestifteten Altars in der Katharinenkapelle einen jährlichen Michaeliszins von einer halben Mark geben wollen, bis sie dem Kloster dafür einen anderen Zins angewiesen haben. - Siegel der Stadt Großenhain angekündigt.
1 Sie ist vielleich identisch mit der in Nr. 57 und 466 genannten Klara von Zschieschen. In diesem Fall wäre in der vorliegenden Urkunde von einem Versehen auszugehen.
Provenienz: Magdalenerinnenkloster GroßenhainAusstellungsort: Großenhain

Bestand
10001 Ältere Urkunden

Eilenburg, Erfurt, Frauenstein, Freiberg, Grimma, Großenhain, Großmühlingen, Halle, Herbsleben, Herzberg, Langensalza,Vorwort
1), Mühlberg (Elbe) 1920. Schuberth, Großenhain = Schuberth, Gustav W., Chronik
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