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Enthält: Satzung des Crede'schen Familienvereins. Berlin, 1911.- Satzung des St. Georg-Vereins deutscher Edelleute und Patrizier. Coburg, o. J.- Mentz, Georg (Hrsg.): "Namenverzeichnis des Vereins für thüringische Geschichte und Altertumskunde". Jena, 1939.- "Die Ahnen des deutschen Volkes": Druckschrift zu Aufgaben und Zielen des Vereins für bäuerliche Sippenkunde und bäuerliches Wappenwesen e. V.", 1939.

Enthält u. a.: Satzung der Stiftung Roland, gegründet 1909. Enthält auch: Satzung des Reichsvereins für Sippenforschung und Wappenkunde, Sitz Berlin.

Geschichte
Bestandsteile sind Geschäftsakten, Mitgliederverzeichnisse und Satzungen sowie Korrespondenzen.Geschäftsakten.- Protokolle der Vorstandssitzungen.- Mitgliederverzeichnisse.- Satzungen.- Schriftwechsel zu Jubiläen und organisatorischenVorwort
Nr. 17). Ab der neuen Satzung von 1911 waren je ein

Enthält u.a.: Menke-Glückert: "Vorschläge zur Änderung der Satzung der LDP" vom 12.10.1946.- Mitgliederlisten für verschiedene Parteigremien und -ausschüsse.- Organigramm und Aufgabenverteilung des Landesverbandes der LDP.- Satzungen und Geschäftsordung der LDP.- Deutscher Volksrat Verfassungsausschuss: "Richtlinien für die Verfassung der deutschen demokratischen Republik".- Entwurf eines Programms der LDP.- Entwurf der Satzungskommission bei der Parteileitung für Änderung der Satzungen der LDP.- Vorschläge für Satzungsänderungen und Änderungen der Geschäftsordnung.- Aufstellung "Die Sonderausschüsse der LDP und ihre Aufgaben".- Passierschein der SMA für Kastner vom 14.09.1946, mit Foto.

Vorwort
drastisch. In der 1930 geänderten Satzung wurde die Zahl der Mitglieder

Jahresberichte.- Satzungen.- Korrespondenzen.- Mitgliederverzeichnisse.- Protokolle von VorstandssitzungenVorwort
zu wählen und über die Satzung zu beraten. Die eingeschriebenen Mitgliederzahlen

Vorwort
auch von den Nationalsozialisten genehmigten Satzung trug die Kasse fortan den

Enthält u. a.: Rechnungslegung zum Geschäftsjahr 1928.- Korrespondenzen mit dem Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde C. A. Starke (Görlitz) wegen Werbemöglichkeiten.- Aufnahmeverhandlungen mit der Heraldischen Gesellschaft Adler (Wien), dem Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, der Sächsischen Stiftung für Familienforschung, der Sektion für Genealogie der Estländischen Literarischen Gesellschaft sowie der Gesellschaft für Familienkunde in Oldenburg.- Gründung des "Ahnenerbe. Bund für Sippen- und Wappenforschungshilfe, Erbkunde und Rassenpflege" 1927.- Anwesenheitsliste zur Mitgliederversammlung.- Berichte zum Ahnenlistenaustausch, zum Leichenpredigtenkatalog sowie zur Wappenrolle.- Anträge zur Abstimmung über die Stimmenzahl der Mitgliedsvereine in Abhängigkeit von der Mitgliederzahl, über Archivbenützungsgebühren sowie zur Rechtsfähigkeit der AG als Verein. Enthält auch: Einladung (mit Tagesordnung) vom 3. Okt. 1928 des Deutschen Bundes für Volksaufartung und Erbkunde zur eugenischen Tagung.- Peter von Gebhardt, Teilnehmer-Karte Nr. 548, Eugenische Tagung vom 26.-28. Okt. 1928 in Berlin.-Satzungen des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen 1928.- Satzung der Ostfälischen Familienkundlichen Kommission.- Satzung des Bundes für Sippen- und Wappenforschungshilfe, Erbkunde und Rassenpflege von 1927.- Einladung und Vorläufiges Programm für den 1. Internationalen Genealogie-Kongress zu Kopenhagen 1928.

Enthält u. a.: Beratungen des Vorstands zur Satzungsänderung.- Sonderdrucke des Börsenblatts.- Entwurf der Satzung vom 20. Aug. 1957.- Vorschläge zur Satzungsänderung aus dem Mitgliederkreis.- Gemeinsame Sitzung von Vorstand und Hauptausschuss zur Annahme der Satzung.- Schriftwechsel zur Frage der Zugehörigkeit der BVB zum BV.- Satzung vom 18. Sept. 1957.- Börsenblatt Nr. 49 vom 7. Dez. 1957

Enthält u. a.: Geänderte Fassungen der Satzung vom 22. Nov. 1948, 9. Dez. 1948 und 9. Febr. 1952.- Mitteilung des Geschäftsführers an den Vorstand über die Finanzierung des BV, 1950.- Besprechungen mit dem Ministerium für Volksbildung zur Änderung der Satzung und Neubesetzung des Vorstands.- Protokolle von Vorstandssitzungen.- Satzung vom 16. Juni 1952.