Stichwortsuche
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Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 012
Datierung: | 7. Sept. 1927 |
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Postkarte an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise dankt Frau Clara für die lieben Wünsche.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 077
Datierung: | 21. Aug. 1927 |
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Brief an Paul Herrmann aus Brüssel: Luise schreibt an den "lieben guten Herrmann, wie gern möchte ich Ihren Wunsch erfüllen und nach Cöln oder Aachen kommen, es rührt mich zu denken, dass Sie in alter treuer Anhänglichkeit so sehr wünschen, mich am 2. September wiederzusehen!! Leider ist dies aus zwei Gründen unmöglich, Pass-Schwierigkeiten und hoher Wechsel stellen sich hindernd zwischen Ihrem Hoffen und meinem Wunsch. Wir müssen warten bis bessere und ruhigere Zeiten kommen und ich vielleicht leicht nach dem lieben Sachsenland kommen kann! Wie sehr ich das wünsche, können Sie sich lieber Herrmann denken! Mit vielen guten Wünschen für die schöne Mainzfahrt, liebevolle Grüße an Ihre liebe Frau und Kindern, stets Ihre Luisa."
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 041
Datierung: | 6. Juli 1927 |
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Postkarte an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise dankt für Grüße aus Pillnitz und schreibt, dass sie oft in Gedanken dort verweilt. In ihrem Garten blühen die Rosen, es ist endlich warm geworden nach dem kalten Wetter. Ihr geht es gut, sie war drei Wochen in der Bretagne am Meer und hat sich dort sehr wohl gefühlt. Sie vergisst, dass sie schon 57 Jahre als ist.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 030
Datierung: | 21. Okt. 1926 |
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Postkarte an die Familie Herrmann aus Brüssel: Luise teilt mit, dass sie seit einigen Tagen aus der Schweiz zurück ist. Sie dankt für den Brief und ist betrübt, weil in ihrer Abwesenheit niemand im Haus wohnte, der das Paket mit dem Kuchen hätte annehmen können. Der Kuchen ist nunmehr zurückgeschickt worden.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 042
Datierung: | 9. Sept. 1926 |
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Postkarte an die Familie Herrmann aus Brüssel: Luise freut sich über jedes Wort aus dem unvergessenen Wachwitz und die lieben Grüße und Wünsche von der guten Familie Herrmann. Sie ist besorgt, weil Frau Clara krank ist. Herzliche Grüße mit dem Wunsch nach rascher Besserung.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 050
Datierung: | 27. Dez. 1925 |
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Weihnachtsgrußkarte an die Familie Herrmann aus Brüssel: Luise dankt für den köstlichen Stollen.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 015
Datierung: | 7. Sept. 1925 |
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Postkarte an die Familie Herrmann aus Brüssel: Luise dankt für die Wünsche und den großartigen Stollen.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 080
Datierung: | 11. Dez. 1924 |
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Brief an Clara Herrmann, Luise teilt mit, dass sie von dem "lieben guten Herrmann" eine Karte aus Hamburg erhalten habe, die aus der Sächsischen Schweiz sei wohl verlorengegangen. Sie dankt für die soeben erhaltene Karte und begründet ihr längeres Schweigen mit ihrer Krankheit, von der sie erschöpft und schwach sei. Sie konnte wegen Gedächtnisschwäche nicht schreiben. Jetzt geht es ihr wieder gut, seit einigen Monaten helfen Tia [Friedrich Christian] und Erny [Ernst Heinrich]. Sie kann ohne Almosen nicht leben, selbst in den allerbescheidensten Ansprüchen, ohne Dienstboten. Das Leben ist erschreckend teuer geworden und die Preise steigen jeden Tag. Im Haus kann sie aus Sparsamkeitsgründen nicht heizen.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 081
Datierung: | 27. Mai 1924 |
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Brief an die "lieben Getreuen" aus Brüssel: Luise bedankt sich für das eingewechselte Geld. Sie hofft auf ein Wiedersehen in Wachwitz und freut sich, dass eine wirtschaftliche Besserung eingetreten ist. Sie war vier Wochen an Grippe erkrankt und fühlt sich noch nicht ganz wohl.
Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 087
Datierung: | 21. Mai 1924 |
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Brief an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise dankt für den lieben Brief und teilt mit, dass sie die Herrmanns nie vergessen werde. Ihre stets bewiesene Liebe berührt sie aufs` Neue, da in schweren Zeiten sich wahre Treue bewährt. Bessere Zeiten werden bald kommen. Sie sendet 17 Goldmark und 11 Rentenmark mit der Bitte, diese in Dollar zu wechseln.