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Stichwortsuche

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Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 064

Datierung:11. Sept. 1918
Brief an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise bedankt sich für die Geburtstagsgrüße und den Ansichtskarten von Wachwitz und dem Salzburger Land. Ihr geht es gut, sie ist frisch und beweglich. Jedoch sind die Zeiten schwer und die Preise der vergangenen Jahre verdoppeln sich. Sie leidet aufs Neue durch diesen Missstand. Sie hofft auf bessere Tage und teilt mit, dass Frau Clara es niemanden mitteilen darf, dass sie es so schwer hat. Sie erkundigt sich nach Luise und bitte ihr ausführlich zu schreiben.

Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 106

Datierung:25. Sept. 1917
Brief an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise bedankt sich für den langen Brief vom "guten Herrmann" und den beiden Karten. Sie bedauert, dass die "liebe Frau Clara" so lange mit einem offenen Bein krank war und hofft, dass die Wunde bald verheilt. Sie denkt oft an die beiden und auch an die Kinder, besonders an den Liebling Georg und an Luise. Ihr geht es gut, zeitweise macht ihr das schlechte Brot Beschwerden, sie hofft auf baldigen Frieden.

Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 095

Datierung:10. Nov. 1916
Brief an Clara Herrmann aus Brüssel: Luise hat sich über den Brief von Paul Herrmann gefreut. Die Behörden erlauben zurzeit nicht, dass Pakete nach Deutschland gesandt werden. Ihr zuständiger militärischer Vorgesetzter, bei dem sie sich aller paar Wochen als Italienerin zu melden hat, macht aber eine Ausnahme. Luise darf ein Paket nach Wachwitz absenden. Sie sendet daher geräucherten Speck, Schinken, Kakao, Kandiszucker, gesalzene Butter.

Archivale im Bestand
12568 Nachlass Ludovica (Luise), Prinzessin von Sachsen, 099

Datierung:20. Sept. 1904
Brief aus Wartegg [bei Roschach am Bodensee]: Luise tut "es unendlich leid" nicht die Patenstelle bei der Taufe des Töchterchen annehmen zu können. Sie freut sich, dass die liebe Kleine Luise heißen soll. Gott möge sie segnen.

Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 13935

Datierung:7./17. Juli 1688, 26. Jan. 1692
Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg und Herzog Christian Ulrich I. von Württemberg-Oels verabreden die Ehe zwischen ihren Kindern, Herzog Philipp von Sachsen-Merseburg-Lauchstädt und Luise Elisabeth von Württemberg-Oels, der als Heiratsgut 20000 Reichstaler, als Morgengabe 1000 Meißnische Gulden mit 100 Gulden jährlichen Zinsen, als Handgeld 300 Gulden jährlich sowie 20000 Reichstaler mit jährlich 4000 Reichstalern Zinsen auf dem Amt Lauchstädt verschrieben werden.
Enthält auch: Geheimer Nebenrezess des Herzogs Christian Ulrich I. von Württemberg-Oels, darin er sich verpflichtet, die 20000 Reichtaler Ehegelder im Fall einer Zahlungsverweigerung durch die Landschaft aus eigenen Kammermitteln zu zahlen, 7./17. Juli 1688.- Quittung des Herzogs Christian I. über den Erhalt der Ehegelder vom 21. Januar 1692.- Herzog Christian II. von Sachsen-Merseburg quittiert die von Christian Ulrich I. von Württemberg-Oels erhaltenen 20000 Reichstaler Ehegelder für Luise Elisabeth, der Ehefrau seines Bruders Philipp, Merseburg, den 26. Januar 1692, Papier, Siegel und Unterschrift des Ausstellers.

Bestand
10789 Polizeipräsidium Dresden

Vorwort
1937 wurden das Geheime Staatspolizeiamt Sachsen und die politische Abteilung des

Bestand
20412 Rittergut Teuritz mit Hagenest (Patrimonialgericht)

Vorwort
von Hagenest. Bei der Teilung Sachsens in Folge des Wiener Kongresses

Archivale im Bestand
10006 Oberhofmarschallamt, F, Nr. 10

Datierung:1693 - 1695
Ankunft fremder Herrschaften
Enthält u. a.: Ankunft der Prinzessin Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach, Januar (Bl. 1) und Juli 1693 (Bl. 10b).- Fourierzettel (Bl. 2).- Bericht an den Kurfürsten wegen der Ankunft (Bl. 26).- Ankunft der verwitweten Herzogin Johanetta von Sachsen-Eisenach mit der Markgräfin und Prinzessin von Brandenburg-Ansbach, Juli 1693 (Bl. 10a).- Auszug aus dem Kalender (Bl. 10b).- Befehl des Kurfürsten an den Oberhofmarschall von Haugwitz aus dem Hauptquartier Bischofsheim vom 10. Juni 1693 über die Möblierung der Zimmer (Bl. 11).- Berichte dazu (Bl. 14, 28, 30).- Fourierzettel (Bl. 17).- Ankunft und Empfang, 4. August 1693 (Bl. 21).- Dienstwartung (Bl. 23).- Rückreise der verwitweten Herzogin Johanetta von Sachsen-Eisenach und der Prinzessin Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach, Dezember 1693 (Bl. 65).- Fourierzettel (Bl. 66).- Reisetage bis Weißenfels (Bl. 68).- Ankunft des Markgrafen Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, August 1693 (Bl. 81).- Auszug aus dem Kalender (Bl. 81b).- Bericht an den Kurfürsten (Bl. 82).- Dienstwartung (Bl. 83).- Ankunft des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth in Moritzburg, Mai 1694 (Bl. 85).- Auszug aus dem Kalender (Bl. 85b).- Dienstwartung (Bl. 86).- Ankunft des Herzogs Ludwig Rudolph von Braunschweig-Wolfenbüttel mit Ehefrau Christine Luise von Oettingen-Oettingen, Januar 1695 (Bl. 88).- Auszug aus dem Kalender (Bl. 88b).- Fourierzettel (Bl. 89).- Ankunft (Bl. 90b).- Dienstwartung (Bl. 93).- Ankunft des Prinzen Friedrich IV. von Dänemark inkognito unter dem Namen eines Grafen von Norden, Juli 1695 (Bl. 102).- Diarium, 15. - 24. Juli 1695 (Bl. 103).- Dienstwartung (Bl. 125).- Fourierzettel (Bl. 129).- Unterkunft (Bl. 131).- Promemoria wegen der Ankunft (Bl. 133).- Bericht an den Kurfürsten und andere Schreiben (Bl. 152).- Reise nach Königstein (Bl. 158).- Fourierzettel der Kurfürstin von Sachsen und Pfalz nach Lichtenburg (Bl. 161).

Archivale im Bestand
12880 Siegel und andere Objekte, 0342

Datierung:18./19. Jh.
Galvanoplastische Nachbildung zweier Gedenkmedaillen für Luise Auguste (*1757- 1830), Großherzogin von Sachsen-Weimar, Gemahlin von Karl August
Umschrift: Umschrift: GROSSHERZOGIN ZU SACHSEN LUISEN

Bestand
13725 Nachlass Anna, Erzherzogin von Österreich

Geschichte
König Friedrich Augusts III. von Sachsen geboren. Dessen Gemahlin, Erzherzogin LuiseH. Meding.- Fotografie Annas mit Luise von Toskana.
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