Stichwortsuche
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Archivale im Bestand
12613 Gerichtsbücher, GB AG Großenhain Nr. 315
Datierung: | 1626 - 1630 |
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Gerichtshandelsbuch
Provenienz: Großenhain, AmtEnthält u. a.: Inhaltsverzeichnis nach Orten sortiert am Anfang (F-Z).Darin: Adelsdorf, Bieberach, Cunnersdorf (bei Großenhain), Fichtenberg, Folbern, Gauernitz, Göhra, Görzig
Archivale im Bestand
12613 Gerichtsbücher, GB AG Großenhain Nr. 314
Datierung: | 1618 - 1622 |
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Gerichtshandelsbuch
Provenienz: Großenhain, AmtEnthält u. a.: Inhaltsverzeichnis nach Orten sortiert am Anfang.Darin: Adelsdorf, Bieberach, Cunnersdorf (bei Großenhain), Folbern, Gauernitz, Göhra, Görzig (bei
Bestand
10399 Grundherrschaft Naundorf bei Großenhain
Geschichte
Naundorf, östlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1350 alsVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Naundorf bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Naundorf, östlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1350 alsVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Naundorf bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Bestand
10392 Grundherrschaft Mühlbach bei Großenhain
Geschichte
Mühlbach, östlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1350 alsVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Mühlbach bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Mühlbach, östlich von Großenhain gelegen, wurde erstmals 1350 alsVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Mühlbach bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Bestand
10383 Grundherrschaft Merschwitz bei Großenhain
Geschichte
zählte Merschwitz 1406 zur Pflege Großenhain und seit 1696 zum AmtVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Merschwitz bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
zählte Merschwitz 1406 zur Pflege Großenhain und seit 1696 zum AmtVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Merschwitz bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Bestand
10325 Grundherrschaft Koselitz bei Großenhain
Geschichte
zählte Koselitz 1406 zur Pflege Großenhain. Seit 1696 lag es imVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Koselitz bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
zählte Koselitz 1406 zur Pflege Großenhain. Seit 1696 lag es imVorwort
Verzeichnung Die Grundherrschaft Koselitz bei Großenhain existierte im Hauptstaatsarchiv Dresden als
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 04171
Datierung: | 6. Februar 1377 |
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Heinrich, Erbvogt zu Großenhain (Henneke erpvoit czu dem Hain an der Elbe), bekundet mit seiner Ehefrau Elisabeth und seinem Sohn Johann (Jone), einen Zins von sieben Schilling neuer Groschen, den das [Magdalenerinnen]kloster zu Großenhain jährlich zu Michaelis von einem Acker zu Naundorf (Nuwendorf) im Gericht Großenhain zahlt und den er aus dem Besitz eines [Großenhainer?] Bürgers namens Hecker geerbt hat, für bereits bezahlte 28 Schock neuer Groschen Freiberger Münze an Peter von Bunzlau (won dem Bunczlaw), Propst und Pfarrer von Großenhain, sowie die Priorin [des Magdalenerinnenklosters], Agnes von Skassa (Schassowe, Schassow{e}), seine Tante (mumen), und den dortigen Konvent verkauft zu haben. - Siegel des Ausstellers und der Stadt Großenhain angekündigt.
Provenienz: Magdalenerinnenkloster Großenhaindes Ausstellers an Pergamentstreifen, vom Großenhainer Stadtsiegel nur die Pergamentstreifen vorhanden.
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 03303
Datierung: | 9. März 1352 |
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Bürgermeister (magister consulum) Johann Dragus (Dragas) sowie Heinrich Hammann (Hammanni), Werner Salzmann (Solezman), Johann von Pirna (Jenczko de
Pirna), Wulferich Schuster (Wluericus Sutor), Johann Kretschmar (Tabernator), Konrad Leschen (Leczen), Heinrich Steinweg (Steynweck), Nikolaus Eberhard (Eberhardi), Peter Thiele (Dylonis), Heinrich Kelle (Kellonis) und Nikolaus Brüning (Bruning), allesamt Ratsleute der Stadt Großenhain (consules et jurati civitatis Hayn), beurkunden, dass sich [der Großenhainer] Pfarrer Johann, die Priorin Sophia, [die Nonnen] Margarethe von Pirna (Pirnis), Gisela von Dobra (Dobern), Katharina von Naundorf (Nuwendorf) und Klara von Zschieschen (Schyzin) sowie der ganze Konvent des Magdalenerinnenklosters Großenhain (conventus sanctimonialium monasterii beate Marie Magdalene in civitate Hayn) zur Abhaltung einer ewigen Messe in der Jakobikapelle vor der Stadt Großenhain durch Kapläne des Klosters montags, dienstags und samstags verpflichtet haben. Der Vorsteher (provisor) der Jakobikapelle soll das Recht haben, einen Schüler als Messdiener zu erbitten. Der Rat der Stadt Großenhain verspricht dafür dem Kloster, es am Besitz der oben genannten Kapelle und an anderen Besitzungen in der Parochie Großenhain nicht zu hindern. – Siegel der Stadt Großenhain angekündigt.
Pirna), Wulferich Schuster (Wluericus Sutor), Johann Kretschmar (Tabernator), Konrad Leschen (Leczen), Heinrich Steinweg (Steynweck), Nikolaus Eberhard (Eberhardi), Peter Thiele (Dylonis), Heinrich Kelle (Kellonis) und Nikolaus Brüning (Bruning), allesamt Ratsleute der Stadt Großenhain (consules et jurati civitatis Hayn), beurkunden, dass sich [der Großenhainer] Pfarrer Johann, die Priorin Sophia, [die Nonnen] Margarethe von Pirna (Pirnis), Gisela von Dobra (Dobern), Katharina von Naundorf (Nuwendorf) und Klara von Zschieschen (Schyzin) sowie der ganze Konvent des Magdalenerinnenklosters Großenhain (conventus sanctimonialium monasterii beate Marie Magdalene in civitate Hayn) zur Abhaltung einer ewigen Messe in der Jakobikapelle vor der Stadt Großenhain durch Kapläne des Klosters montags, dienstags und samstags verpflichtet haben. Der Vorsteher (provisor) der Jakobikapelle soll das Recht haben, einen Schüler als Messdiener zu erbitten. Der Rat der Stadt Großenhain verspricht dafür dem Kloster, es am Besitz der oben genannten Kapelle und an anderen Besitzungen in der Parochie Großenhain nicht zu hindern. – Siegel der Stadt Großenhain angekündigt.
Provenienz: Magdalenerinnenkloster Großenhain
Archivale im Bestand
30914 VVB IZL Baumwolle, Karl-Marx-Stadt, 1659
Datierung: | Juli - Sept. 1948 |
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Eröffnungsbilanz per 01. Juli 1948 der Betriebe
Enthält: VVB-Verwaltung.- Fa. F. G. Hermann & Sohn GmbH, Tuchfabrik, Bischofswerda (VEB Tuchfabrik Bischofswerda).- VEB Bunt- und Frottierweberei Beiersdorf (Frottier- und Leinenweberei Beiersdorf).- VEB Mechanische Weberei Cunewalde (Grobgarnweberei Cunewalde).- VEB Buntweberei Ebersbach (Oberlausitzer Möbelstoffweberei Ebersbach).- VEB Feintuchfabrik Görlitz.- VEB Görlitzer Tuchfabrik und Appreturanstalt (Oberlausitzer Volltuchfabrik Görlitz).- VEB Großenhainer Tuchfabrik, Werk I Großenhain (Erste Großenhainer Tuchfabrik, Großenhain).- VEB Großenhainer Tuchfabrik, Werk II Großenhain (Tuchfabrik Ostsachsen Großenhain).- VEB Frottierweberei Großschönau.- VEB Leinenindustrie Großschönau.
Bestand
11737 VEB Vereinigte Tuchfabriken Ostsachsen Großenhain
Geschichte
Der VEB Vereinigte Tuchfabriken Ostsachsen Großenhain Werk I, mit Zweigwerken in
Der VEB Vereinigte Tuchfabriken Ostsachsen Großenhain Werk I, mit Zweigwerken in