Stichwortsuche
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Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 10589
Datierung: | 16. Juli 1859 |
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Vertrag zwischen dem königlichen Staatsfiskus und der Stadtgemeinde zu Großenhain, die Beteiligung des Staatsfiskus bei der Wasserkunst und Röhrleitung zu Großenhain.
Ausstellungsort: Großenhain
Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 13357
Datierung: | 5. März 1853 - 13. Jan. 1854 |
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Urkunde, die Veräußerung der fiskalischen Klosterruine nebst daran stoßendem Garten zu Großenhain an die dortige Stadtgemeinde betreffend; Moritzburg und Großenhain, am 5. März 1863, Gerichtsamt Großenhain, am 13. Januar 1854.
Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 06742
Datierung: | 16. Febr. 1849 - 11. Febr. 1850 |
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Urkunde über die für den königlichen Staatsfiskus von der Stadtkommune zu Großenhain (Hain) erkaufte Zwinger- und Stadtgrabenparzelle Nr. 1142 des dortigen Flurbuchs; Großenhain und Dresden, am 16. Februar 1849, ratihabitum [genehmigt] Dresden, am 3. Mai 1849 und Stadtgericht Großenhain, am 11. Februar 1850.
Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 05702
Datierung: | 25. Juni - 17. Sept. 1847 |
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Urkunde über den Verkauf des Akzisetorhauses am Meißner Tor zu Großenhain (Hain) an den dortigen Stadtrat; Meißen und Großenhain, den 25. Juni 1847, confirmatum Justizamt Großenhain, am 17. September 1847.
Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 05151
Datierung: | 8. Juli - 23. Sept. 1845 |
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Urkunde über die Veräußerung der hohen Jagd und Mitteljagd auf den Fluren der Stadt Großenhain (Hain) und der Jagd auf dem Kleinen Hospitalteich an den Stadtrat zu Großenhain; Justizamt Großenhain, den 8. Juli 1845, ratihabitum [genehmigt] am 23. September 1845.
Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 01922
Datierung: | 23. Nov. - 20. Dez. 1825 |
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Vererbungsurkunde über die sogenannten drei Parzellen Pfeifholz mit dem darauf befindlichen Holz auf Großenhainer (Hayner) Amtswaldung an den Besitzer des Rittergutes Frauenhain, den Kammerherrn Friedrich Karl Herrmann von Weißenbach gegen Verzicht desselben als Besitzer des Rittergutes Zabeltitz auf einen Teil des aus Großenhainer Amtswaldung jährlich zu erhaltenden Holzdeputats; Amt Großenhain, den 23. November 1825, confirmatum Dresden, den 20. Dezember 1825.
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 08208
Datierung: | 14. August 1474 |
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Simon Marschall (Marschalg) zu Skassa (Scassau) verkauft dem Rat zu Großenhain (Hain) ein ewiges Licht in der dortigen Pfarrkirche und bestellt Magister Johannes Troß von Halle, Dr. der heiligen Schrift, obersten Prior und Provinzial der Serviten in deutschen Landen, zu dessen Aufseher.- Weitere genannte Personen: Magiister Heinrich Conradt von Vacha (Vach), Prior des Servitenklosters Großenhain; Johann von Erfurt (Erfford), Petrus von Vacha und Zacharias (Sacharias), Brüder des Servitenklosters Großenhain; Margarethe, Ehefrau Simon Marschalls.
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 05786
Datierung: | 29. September 1419 |
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Friedrich der Jüngere, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen und Pfalzgraf zu Sachsen, übereignet der Äbtissin und dem Konvent zu Seußlitz (Suselicz) eine hinter dem Dorf Folbern (Volber) gelegene Wiese, die an der Nonnen Holz stößt, in der Pflege zu Großenhain (Hain), welche sie von Alcze (Altzsche) Langschreiber (Langenschreiberynn), Bürgerin zu Großenhain, gekauft haben, dergestalt zu einem rechten Erbe, dass davon ferner zehn Kapaune als Erbzins auf sein Schloss Großenhain jährlich gereicht werden.
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 04357
Datierung: | 18. Januar 1382 |
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Zueignungsbrief Balthasars, Wilhelms [I.], Friedrichs [IV.], Wilhelms [II.] und Georgs, Landgrafen in Thüringen und Markgrafen zu Meißen, darin sie ihrer Schwester und Tante Beatrix, Äbtissin, und der Sammlung zu Suselicz [Konvent des Klosters Seußlitz] das Vorwerk Poschirwicz [Porschütz, sw. Großenhain] und das Vorwerk Wystuden [Wistauda, sw. Großenhain] in der Prege des Gerichts zu dem Hayn über Elbe [Großenhain] mit allen ihren Zugehörungen, wie alle gemeldete Klosterfrauen Golschen und Otto Schoff abgekauft haben.- 1382 am Sonnabend Sankt Priscen Tag.
Archivale im Bestand
10001 Ältere Urkunden, 04407
Datierung: | 9. Mai 1383 |
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Ottos von Yleborg [Eilenburg], Propsts zu Molberg [Mühlberg], Brief, darin er Rechnung über alle bei seiner Abscheidung aus der Propstei Molberg innegelassenen Schulden an 358 Schock und 35 Groschen ablegt.- Gegeben 1382 am heiligen Pfingstabend.- Weitere genannte Orte: Torgow [Torgau]; Blumenberg [Blumberg, nö. Belgern]; Wartenbrugke [Wahrenbrück]; Herczberg [Herzberg]; Liepczk [Leipzig]; Hayn [Großenhain]; Wenigen Bukewicz [Bockwitz, sö. Torgau]; Pokusch [Packisch, nö. Belgern]; Osseczk [Oschatz]; Libenwerte [Liebenwerda]; Grodis [Gröditz]; Belgern; Mysen [hier evtl. Neußen, sö Torgau].- Weiter genannte Personen: Herman Thomacz zu Torgow [Torgau]; Swarczenrod; Nicolaus Hutteman; Hennigh; Otto von Laurenczkirchen [Lorenzkirch]; Boto von Wartenbrugke [Wahrenbrück]; Henczil Albrecht, Bürger zu Herczberg [Herzberg]; Nauwendorf zu Liepczk [Leipzig]; Ysaac, Jude in Hayn [Großenhain]; der Vogt von Turgow [Torgau]; Fricze von Wenigen Bukewicz [Bockwitz, sö. Torgau]; Mertyn, Vogt Ottos von Yleborg [Eilenburg]; der Vogt zu Pokusch [Packisch, nö. Belgern]; Michel, des Propsts Kellner [Kellermeister]; der Schuster des Propsts; der Stadtschreiber zu Osseczk [Oschatz]; Paul Kremer; der Wirt zu Libenwerte [Liebenwerda]; Paul Kremer; Nikel Schefer; Gertrud, Klosterfau zu Molberg [Mühlberg]; Heidenreich, Schefer zu Grodis [Gröditz]; Vetter zum Hayne [Großenhain]; Nikolaus, Schreiber des Propstes; der Wirt zu Mysen [hier evtl. Neußen, sö Torgau]; Martin, Kezler [Kessler/Kesselschmied?] des Propstes; Heynich Zimerman [Heinrich Zimmermann], Schmied des Propstes Boto von Yleborg [Eilenburg], Herr zu Wartenbrugke [Wahrenbrück]; der Wirt zu Belgern; von Schanewicz(?) [Zschannewitz oder Schmannewitz?]; Donat; Hennigh; Johann Schriber.