Archivale im Fokus
Auch 125 Jahre nach Gründung der Ludwig Hupfeld AG beeindruckt ihre Phonoliszt-Violina als Kombination aus selbstspielenden Instrumenten, die Gaststättenbesucher zu Beginn des 20. Jh. faszinierte.
Auch 125 Jahre nach Gründung der Ludwig Hupfeld AG beeindruckt ihre Phonoliszt-Violina als Kombination aus selbstspielenden Instrumenten, die Gaststättenbesucher zu Beginn des 20. Jh. faszinierte.
Erfahren Sie auch in der aktuellen Ausgabe wieder allerhand Anregendes und Informatives rund um sächsische Archive!
Bitte beachten Sie, dass die Lesesäle des Sächsischen Staatsarchivs an allen Standorten im Zeitraum vom 27.12.2017 bis 01.01.2018 geschlossen bleiben.
Im Begleitprogramm zur Reformationsausstellung im Hauptstaatsarchiv Dresden findet am Dienstag, dem 28. November 2017, 17 Uhr, ein neuer Vortrag statt.
Im Staatsarchiv Leipzig wurde am 10. November 2017 die Ausstellung »Maximilian Speck von Sternburg und seine Erben« im Beisein zahlreicher Mitglieder der Familie Speck von Sternburg eröffnet.
Im Begleitprogramm zur Reformationsausstellung im Hauptstaatsarchiv Dresden findet am Donnerstag, dem 16. November 2017, 17 Uhr, ein neuer Vortrag statt.
Das Staatsarchiv Leipzig zeigt vom 13. November 2017 bis 31. Mai 2018 die Ausstellung »Maximilian Speck von Sternburg und seine Erben« im Staatsarchiv in der Schongauerstraße 1.
Im Begleitprogramm zur Reformationsausstellung im Hauptstaatsarchiv Dresden findet am Donnerstag, dem 26. Oktober 2017, 17 Uhr, ein neuer Vortrag statt.
Das 19. Jahrhundert war das Zeitalter der europäischen Massenauswanderung. Millionen von Menschen verließen den Kontinent, um jenseits der Weltmeere ein neues Leben zu beginnen.
Am 09.10.2017 besuchte eine dreiköpfige Delegation des Verbandes ungarischer Archivarinnen und Archivare (MAGYAR LEVÉLTÁROSOK EGYESÜLETE) zu einem fachlichen Austausch das Sächsische Staatsarchiv.
Im Begleitprogramm zur neu eröffneten Reformationsausstellung im Hauptstaatsarchiv Dresden findet am Donnerstag, dem 5. Oktober 2017, 17 Uhr, ein erster Vortrag statt.
Gestern eröffnete Innenminister Markus Ulbig in Anwesenheit von rund 100 Gästen aus Politik, Verwaltung und Kultur die Ausstellung »Verbrannt? Luther, Herzog Georg und die Bannandrohungsbulle«.
Nach zwei erfolgreichen Filmpräsentationen hat sich das Staatsarchiv Chemnitz entschlossen, unter dem Titel »Alte Chemnitzer Werksfilme« weitere historische Filme aus seinem Bestand zu zeigen.
Wer waren unsere Vorfahren? Wie haben sie gelebt? Das sind Fragen, die Menschen schon lange und immer wieder neu beschäftigen.
In der Veröffentlichungsreihe des Sächsischen Staatsarchivs ist das Buch »Sächsische Gerichtsbücher im Fokus. Alte Quellen im neuen Informationssystem« im Mitteldeutschen Verlag Halle/S. erschienen.
Der Frage widmet sich eine Podiumsdiskussion, die das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden am 06.09., 18 Uhr im Hauptstaatsarchiv Dresden veranstaltet.
Dass Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg in Sachsen nicht willkommen waren, daran ließ bereits der Innenminister und Vizepräsident der sächsischen Landesverwaltung Kurt Fischer keinen Zweifel.
Am 10. September führt das Archivzentrum Hubertusburg in der Zeit von 10:00 bis 17:30 Uhr (letzter Einlass: 17:00 Uhr) durch die Zentralwerkstatt für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut.
Die Vereinbarung zur Gründung des Notfallverbundes wird am 9. August 2017 im Lesesaal des Bergarchivs Freiberg unterzeichnet.
Diese Bildkarte der Bergwerke Vordere und Hintere Schmochau bei Eibenstock um 1520 ist vermutlich die älteste Karte im Gebiet des sächsischen Bergbaus.
Eine Ausstellung der Außenstelle Leipzig des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR im Sächsischen Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg.
Vom »sächsischen Sibirien« war die Rede, wenn Chronisten der Frühen Neuzeit über das Erzgebirge schrieben.
Sachsens reiche Kulturgeschichte besteht nicht nur aus Barock und schmuckvollen Patrizierhäusern – kaum eine andere Region in Deutschland ist so stark von der Industrie geprägt.
Das Staatsarchiv übernimmt archivwürdige digitale Orthophotos vom Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN).
Der Reformationstag am 31. Oktober gehört selbstverständlich zum Kanon der Feiertage. Auf die längste Tradition des kontinuierlichen jährlichen Reformationsgedenkens kann Sachsen zurückblicken.
Prof. i. R. Rainer Groß spricht am 01.06.2017, 17:30 Uhr, im Hauptstaatsarchiv Dresden (Eingang Archivstraße) über »Karl von Weber und das Jahr 1866«.
Die aktuelle Ausgabe enthält den Jahresbericht 2016 und bietet darüber hinaus wieder informative und spannende Beiträge aus sächsischen Archiven.
Heute wurde die Vereinbarung zur Übergabe der Landtagsarchivalien an das Hauptstaatsarchiv Dresden unterzeichnet.
Bei der bergmännischen Zeremonie des Erbbereitens steht die Arbeit der Markscheider im Mittelpunkt.
Am 4. und 5. Mai 2017 findet in Dresden der 22. Sächsische Archivtag unter dem Titel »Archive im Umbruch« statt.
Innenminister Markus Ulbig hat heute die fast 500 Jahre alte Bannandrohungsbulle Papst Leos X. gegen Martin Luther nach Thüringen geschickt.
Die gleichnamige Tagung findet am 27.04.2017 im Staatsarchiv Chemnitz statt.
Mit dem Tagungsblog soll der Sächsische Archivtag, der am 4. und 5. Mai 2017 in Dresden unter dem Titel »Archive im Umbruch« stattfindet, begleitet und dokumentiert werden.
Am 29. Oktober 1915 schrieb der Landwehrmann Martin Bergmann aus dem fernen Frankreich eine Feldpostkarte ins sächsische Mügeln.
Das Staatsarchiv Chemnitz zeigt historische Filme aus seinen Beständen, dabei auch solche, die erstmals wieder gezeigt werden.
Das Sächsische Kultusministerium hat wieder den »Sächsischen Landespreis für Heimatforschung« ausgeschrieben!
Im Jahr 1851 wurde die Maschinenfabrik Schönherr & Seidler in Altchemnitz gegründet. Bereits nach zehn Monaten konnte der erste Webstuhl ausgeliefert werden.
Am 24.01.2017 wurden im Rahmen des Kolloquiums Industriekultur die Grundzüge der Bestandserhaltungsstrategie des Sächsischen Staatsarchivs vorgestellt.
1834 und 1835 wandte sich der Schwarzenberger Pfarrer Friedrich Hermann Behr mit einem Plan zur Gründung einer sächsischen Armenkolonie in Michigan an verschiedene Behörden.
Am 24. und 25. Januar 2017 findet ein Kolloquium statt, das drei wichtige Aspekte der Industriekultur näher beleuchtet: die archivalische Überlieferung, die Technik und die Industriearchitektur.